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Leben mit Querschnittlähmung

  1. Franzlife VIP
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  3. Donnerstag, 21. November 2019

Hallo Liebe Community Familie 

Wie versprochen Bericht ich nach meinem Spital Aufenthalt in einem gewöhnlichen Spital der nicht direkt für Paraplegiker oder Tetra gerichtet ist. 

Nun ich wurde letze Woche am Halsnase Operiert, dabei wer mein Aufenthalt in eine Privatklinik ( Das nicht weil ich es so wollte oder versichert bin denn ich bin ganz normal allgemein versichert, es liegt weil mein Behandelt Arzt dort nur Operiert ), Also kann ich nicht sagen ob es ein unterscheid ist zwischen Öffentlich Spitäler oder Uni Spitäler, aber ich kann redlich berichten das Spitäler grundsätzlich vorgerichtet sind mit fast alle Situationen. 

Was die Fachkräfte betrifft, ja muss schon sagen ja sie sind oder geben den schein schon ein wenig zu überfordert zu sein mit Paraplegiker oder Tetra, aber ich muss ganz ehrlich sagen, das sie davon überhaupt nicht abschrecken, und echt super Bereitschaft bieten und eine Riese Unterstützung, Das heisst konkret wenn man sie den Weg zeigt, Helfen Sie dir anstandslos.
Und das finde ich schon super.! 

 

Also war mein Aufenthalt somit quasi reibungslos verlaufen, und ein tolle Gefühl stets gehabt das ich wenn ich Hilfe brauchete auch Hilfe erhalte.. Das heisst hapt nie angst zu fargen oder sogar vor ein eintritt der geplat ist schon kontakt aufzuhnemen und ihnen informiert über eures Zustand /HAndicap etc.. 

 

Lieber Gruss Francesco 

odyssita Star
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Lieber Francesco,

vielen Dank für Deinen Bericht. Das freut mich sehr, zu hören, dass Du immer, wenn Du Hilfe gebraucht und konkret darum gebeten hast, auch Hilfe erhalten hast. Das macht so viel aus, und das ist ja oft eine große Angst, dass man in solchen Situationen nicht ernst genommen wird.

Erhole Dich gut von der OP!

Liebe Grüße,

odyssita

Tulipe Respektierter Experte
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Lieber Francesco

Nun hoffe ich, dass es dir besser geht und du in ein paar Tagen wieder munter "plappern" kannst. Bis dahin schicke ich dir eine feste Umarmung und gute Besserung.

Herzliche Grüsse aus dem verregneten Süden, Silvia

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Lieben Odyssita und Silva 

Ich danke euch von Herzen für die Wünsche.! 

Ja Liebe Odyissita in der Tat, es ist nicht so leicht wie man es erwartet, aber mit den richtigen Wörter Kommunikation und Führung, läuft echt super.! 

Und Eben die Hilfsbereitschaft der Pfleger/in muss ich echt stark betonen, es ist unbezahlbar:! Und ich meine Pflege/in  Fachkräfte aller Welt. 

Aller Welt sage ich weil ich war schon im Spitäler in Frankreich Italien Deutschland und die Schweiz, und egal wo, eins muss ich sagen, es sind Engel auf Erde.! 

Ja Liebe Silvia, tag täglich geht es jetzt langsam Berg auf, und das Lafern nimmt zu... Manche freut es andere hätten Sich wahrscheinlich gefreut wenn ich länger ohne stimme bleibe.. ( Hahahaha Lach ). 

Euch 2 eine Dicke Umarmung.! Ein wunderschöner Sonntag. ! 

Herzliche Grüsse 

 

Francesco 

cucusita Star
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Lieber Francesco

Wie schön, dass Du wieder schreiben magst und Dein sympathisches "Lavern" am Zunehmen ist ?Auch ich wünsche Dir von Herzen recht baldige Genesung, damit Du mit Deiner lieben Vierbeinerin Luna wieder unterwegs sein kannst. Du hast uns wieder einmal mehr bestätigt, dass in allen Spitälern die Kommunikation das A und O bedeutet. Du hast gelernt, wie wichtig es ist, sich für sein Recht zu wehren und die richtigen Fragen zu stellen. Davon könnten sich noch viele eine Scheibe abschneiden.

Gute Besserung und einen stimmigen Sonntag wünscht Dir

cucusita

Tulipe Respektierter Experte
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Lieber Francesco

ich bin ja so froh für dich, dass du deinen Spitalaufenthalt so positiv erleben durftest, aber ich glaube er war ja auch recht kurz?

Gerne möchte ich auch eine solche Lobeshymne über Felix's Spitalaufenthalte verbreiten. Aber ich kann die Francesco's Erlebnis nicht auf alle Spitäler dieser Welt übertragen. Es ist immer schwierig als Patient Kritik zu üben. Ich denke gerade als Tetra/Parapelgiker wo man im Krankenhaus auf ganz viel Hilfe angewiesen ist. Da ist man dankbar, dass jemand da ist, der einem hilft bei der intimsten Pflege. In einem Paraplegiker Zentrum ist das Personal darauf eingestellt und geschult. Muss man aber in ein Kantonsspital oder wie die auch heissen mögen, sieht dies schon ganz anders aus. Für mich ist es auch ganz schwer darüber zu sprechen, aber ich tue es nun trotzdem. 

Als Felix nach seinem 10tägigen Intensivspitalaufenthalt auf die Station verlegt wurde, erlebten wir ziemlich viele ganz schlimme Vorfälle. Eines Nachts erwachte er und hatte Atemnot wollte klingeln, die Klingel funktionierte nicht, sie war nicht eingesteckt. Er rief so gut es ging. Dank einem aufmerksamen Patienten im Nachbarszimmer, wurde dann das Personal avisiert. 

Regelmässig, war sein Nachttisch so weit weg gestellt, dass er sein Getränk oder die Medikamente nicht erreichen konnte.

Als nach einer Untersuchung sein Uristoma undicht war und er nach einer Dusche fragte, bekam er ein klares NEIN. Ich könnte noch weiterfahren, aber dies lässt nun alles wieder hochkommen, das macht kein Spass.

Es ging soweit, dass ich mit der  Ombudsbeauftragten und der Pflegedienstleitung des Krankenhaus einen Termin vereinbarte. Aus dem Gespräch ging dann schon hervor, dass die Abteilung bei einem so schweren Fall, eine zusätzliche Pflegeperson hätten anfordern können. Selbstverständlich habe ich alles sehr diplomatisch verpackt. 

Wie dem auch sei, mit c'est le ton qui fait la musique, ist nicht viel zu holen, wenn du selbst keinen Ton machen kannst. 

In dieser Zeit haben mir oft die Menschen leid getan, die keine Angehörigen haben, die sich für sie einsetzen. 

Sorry, dass ich mal wieder so ziemlich nüchtern und pragmatisch bin. Ich finde das Pflegepersonal leistet unheimlich Viel und Gutes, aber ich kann es einfach nicht verherrlichen. Für mich sind diese Menschen keine Engel, sie tun ihre Arbeit manchmal mit etwas mehr, manche mit etwas weniger Empathie. Ich bin auch kein Engel! Kennt ihr dies: "gute Mädchen kommen in den Himmel - böse überall hin"

Uff, soll ich auf senden drücken??? Herzlichst, Silvia

 

 

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Hallo Liebe Cucusita wie geht's dir ? 

Ganz herzlichen danke für deine Wünsche.!! Ja du sagst es die Kommunikation ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Leben und  Wegweisser, nicht nur Spitäler oder um Hilfe, sonder im All täglicher Leben, schade das dies viel verlor gegangen ist in der gesamte Menschheit, ich Glaube wir haben verlernt dies art zu anwenden, und schalten einfach Sturm oder Sprich Ich sehe nicht ich Spräche nicht ich Höre nichts.. 

Aber gemeinsam wenn jeder etwas Zeigt und oder sich eben korrekt verhält,  und somit jemand anderes es auch sieht, kann er somit auch Lernen. 

Herzliche grüsse hoffe bald von dir zu lesen. 

Francesco 

 

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Hallo Liebste Silvia 

Ho mein Gott, ich jetzt bin ich von meinem Rollstuhl gekippt.! Zuerst möchte ich dir von Herzen Danken für deine Offenheit und das du das uns mitgeteilt hast.! Denn ja ich sage auch immer auch wenn es Gold Glänzt ist es nicht immer Gold.! 

Und ja du hast vollkommen recht, Unseren Plant ist Riesig und wir können unmöglich alles kennen. 

Dann muss ich nur echt sagen wow ich hatte echt immer Glück. Klar ich muss betonen meins bezieht sich nur auf wenn ich Hilfe gefragt habe und sie gezeigt haben wie sie mir helfen können wie ich es so geschrieben habe. 

Denn Wenn es um Diagnose oder Kompetenz geht dann können  Ich und Du oder wie auch andere hier ein Buch schreiben von fehl verhalten etc.. 

( Das auch bei diesem letzen Spitalaufenthalt passiert ist, Der Chirurg hatte ohne das es vorgesehen war,  meine Mandeln entfernt, und er hatte es nicht gleich an der Station mitgeteilt, somit hatten Sie mir das Mittagessen Serviert und das war ganz und garnicht erfreulich denn die Schmerzen und quasi Qual war hoch und konnte obwohl ich Hunger hatte kaum essen.. Erst um 14h30 Als der Chirurg rauf kam Informierte er das Eben ich für die nächsten Wochen nichts essen dürfe ausser Eis oder Suppe und sehr weiches und vor allem Kalt.. )  Ich hatte dies nicht hier geschrieben,  weil es  in meine Augen nicht dramatisch erfunden habe, aber Ja wie du sagst Sicher ist es nicht überall so, und es tut mir echt am Herzen weh zu lesen was du oder in erste Linie Felix durchmachen mussten.

Leid wünsch ich keinen Lebewesen.! Und das mit den Engel war für mich er bezogen im gesamten Spektrum, im Sinn eine Pflegefachperson hat dieses Arbeitsleben gewählt um nicht reich oder sprich gut zu  Verdienen, wie die meisten Berufe  sondern um ein Mensch im Not zu Helfen wollen, das es sicher Schwarze Scharfe gibt ist Bestandteil vom Leben, Aber mann muss auch sagen weiss Gott wie viel Patienten sich auch gegenüber Fachpflege sich schlecht und undankbar verhalten. 

Aber Klar ist eins wie du auch am ende selbst beschreibst hast du den Gespräch gesucht und geführt hast,  also kommen wir wieder auf den Punkt das Kommunikation im diesen fall auch Lebenswichtig ist, und ja im diesen Fall konnte Felix nicht sprächen, also ist so ein verhalten nicht zu entschuldigen, aber drum kämpfe ich öfter und wie man schön sagt halte mein Maul nicht still wenn ich sehe das verkehrten Sachen nicht funktioniert Beispiel ebne Behinderten Parkplätze, Beispiel Fehl Konstruktion beim Neubau eines Einkaufszentrum und Beispiel Supermarkt Kasse etc etc etc. Wass ich sagen will wir müssen solchen Fehler lernen und um zu Lernen muss man Kommunizieren aber mit Markierung.! Ich meine Direkt an der Quelle das Problem Aufmerksam machen und auch Maßnahmen Ergreifen wie Beispiel an der Öffentlichkeit etc.. Verstehst du was ich meine ? 

Es tut mir leid was Felix passiert ist, ich kann sehr gut dein /eures Horror spüren und vorstellen, denn eins ist klar, kleine Fehler die aber fataler folgen haben können, müssen mit der Härtest der Konsequenz verfolgt werden, weil ja Fehler passieren, aber Lappalien Fehler vor allem der Ignoranz darf Nicht passieren wenn es auch zu Fatalen folgen führen kann.! 

Ein Grosser Umarmung.! Und ein Herzlichen Gruss hoffe bis bald 

 

Francesco 

 

 

 

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