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Leben mit Querschnittlähmung

  1. Regula Frischling
  2. Leben mit Querschnittlähmung
  3. Donnerstag, 10. Dezember 2020

Hallo zusammen

Stress, Sorgen, Einsamkeit? Das Coronavirus hat unseren Alltag stark verändert. Die Verunsicherung belastet auch seelisch. Wie geht Ihr damit um?
Zu dem Thema dazu weise ich Euch gerne auf das Merkblatt "Seelenschutz" zum Alltag mit Corona hin. Ihr könnt es ganz oben auf der Website von ParaHelp herunterladen.
Gerne würde ich Eure Meinung und Gedanken zu dem Thema lesen! … und vielleicht habt Ihr ja auch Tipps und Hinweise, wie man damit umgehen kann.
Ich wünsche Euch allen eine friedvolle Adventszeit!

Herzliche Grüsse

Regula

cucusita Star
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Liebe Regula

Herzlichen Dank für Deinen hilfreichen Beitrag. Das Merkblatt von ParaHelp liegt zuoberst auf meinem Schreibtisch. Es erinnert mich täglich an die sechs wichtigen Tipps zum liebevollen Umgang mit unserer Seele. Die Pandemie bringt es mit sich, dass wir uns viel zu oft zu Hause aufhalten müssen. Das Einhalten einer regelmässigen Tagesstruktur ist mir besonders wichtig. Dazu gehört auch ein tägliches, längeres Telefongespräch im Freundeskreis. Es genügt nicht, unseren Körper sorgfältig zu pflegen. Unsere Seele hat zurzeit ein wichtiges Wörtchen mitzureden. Sie ist dankbar für einen kleinen, täglichen Glücksmoment, ein entspannendes Lachen, ein aufbauendes Gespräch, ein offenes Ohr.

Der Austausch in diesem Forum ist ein weiterer guter Tipp, um in dieser schwierigen Zeit gefahrlos miteinander verbunden zu sein ;-). 

Herzlich grüsst Dich

cucusita

 

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Hallo Liebe Regula, 

als erste bitte entschuldige mich, das ich so lange gewartete habe zu antworten, es ist nicht die Regel bei mir, aber hatte eine außergewöhnliche Woche mit viele Terminen, war tag täglich erschöpft. 

Stichwort Termine und erschöpft, In Der Tat diese ganze Situation mit dem Covid-19, belastet mich enorm, und immer wieder kommt es zu ein ein beinnahe Sturz ins Dunkle Tunnel geprägt von enorm Traurigkeit und Depression, dies zu unterlassen verlangt enorm an Energie, Und eben dank das es aussergewöhnliche Momente die immer wieder bei mir einkommen, sprich mit viele Termine wie Therapien und Arzt besuche etc, auch wenn dies erschöpfend ist, doch hat es seine positive Seite, nämlich man ist beschäftigt, und wenn man durch den Tag gut beschäftigt ist, ist man dann froh am Abend Zuhause zu bleiben, das macht wiederum möglich das man nicht in einem Tiefen schwarzen loch fällt..! Gesamthaft dank das ich in eine Naturgebiet Lebe und dank Tiere und Freund, und die immer wieder Termine, helfen mich sehr stabile zu bleiben und das ganze zu überwältigen. Wie man so schön sagt Hoffnung stirb bekanntlich immer als Letztes.! Und Hoffnung gebe es im Moment genug wegen der Impfstoff das bald auch bei uns starteten würde, somit Wäre ich schon froh wenn ab Frühling langsam wieder auf Normalität die Richtung läuft, und dies lasst die Positivität  noch mehr erschienen.! 

Ein Lieber Gruss euch alle und ein schöner 3 Advent.! 

Herzliche Umarmung 

Francesco 

cucusita Star
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Lieber Francesco

Wie Recht du doch hast. Genau wie du muss ich auch aufpassen, dass ich mich von negativen Gedanken nicht in eine Abwärtsspirale reissen lasse. Traurigsein hat zwar seinen Platz, aber wir dürfen nicht darin verharren. In meiner Vorstellung drücke ich dann einen Stop-Knopf. - Da hilft mir auch mein tägliches Dankbarkeitsritual. Ich zähle auf, wofür ich heute dankbar sein will, wem ich heute eine kleine Freude bereiten könnte. Die Aussicht auf eine baldige Impfmöglichkeit schenkt uns Hoffnung und Zuversicht. 

Mit einer herzlichen Advents-Umarmung

cucusita

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Liebe Cucusita, Ich danke dir von ganzen Herzen für deine schöne Wörter.! 

Wünsche Dir ein super schöner Wochenbeginn.! 

Herzliche Liebe Grüsse 

Francesco 

Manu_357 Interessiertes Mitglied
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Hallo Zusammen,

ich habe tatsächlich auch Schwierigkeiten.. Je strikter die Regelungen werden, desto schwieriger wird es für mich.. Die Regelungen und Gesetze sind sinnvoll, belasten aber schon. Ich dachte, ich teile auch einfach Mal, wie ich damit umgehe :-)

Um in solchen Momenten nicht in ein Loch zu fallen, schaue ich, dass es zumindest meinem Körper gut geht, in dem ich

- regelmäßig und gesund esse

- und den Griff zur Schokolade eher mit einer Tasse Tee ersetze, wobei Schokolade auch manchmal sein muss!!

- genug Wasser trinke

- einen relativ regelmäßigen Schlafrythmus und genug Schlaf habe

- genug Sonnenlicht kriege

- mich mit anderen Menschen austausche. Deshalb freue ich mich gerade sehr, mich hier mitteilen zu können und eure Worte lesen zu können!

Dann kann ich besser meine Gedanken kontrollieren. Wie du schon gesagt hast, Cucusita, kann ich dann am besten den Stopp-Knopf drücken. Und ich versuche, nicht zu hart zu mir zu sein! Es ist okay, nicht perfekt zu sein und auch Mal kurzzeitig negativ zu sein, um dann wieder hochzukommen. Dann werden auch die negativen Momente "angenehmer".

In diesem Sinne liebe Grüße und noch eine schöne Vorweihnachtszeit!

Manu

cucusita Star
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Liebe Manu

Herzlich willkommen in unserem Forum. Mir gefällt deine Art, wie Du mit den gegenwärtigen Schwierigkeiten umgehst. Ja genau, den Lichtmangel müssen wir besonders gut im Auge behalten. Ich warte schon seit Tagen auf den Moment, wo ich auf dem Balkon ein paar Sonnenstrahlen aufsaugen kann. Tatsächlich fällt auch mir die Wahl zwischen Tee für die Gesundheit und Schokolade fürs Gemüt nicht immer leicht. Dann stelle ich mir die Frage: "Habe ich mir heute schon etwas Gutes getan?" Die Antwort liegt dann sofort auf der süssen Seite.

Du sprichst auch den Perfektionismus an. Da huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Den bekämpfe ich schon seit längerer Zeit. Er gebärdet sich bei mir allerdings ziemlich widerspenstig ;-).

Sei herzlich gegrüsst von

cucusita

Manu_357 Interessiertes Mitglied
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Hi Cucusita,

es freut mich, dass ich dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte! Hast du schon einmal einen Schoko-Chai Tee o.ä. getrunken? Ist auch etwas leckeres.. Außerdem spricht ja nichts dagegen, einmal am Tag etwas Süßes zu essen! Gerade in so Zeiten wie momentan! In moderaten Mengen ist alles okay und völlig in Ordnung. Bin ja auch kein Gegner von nichtgesunder Ernährung... :-P

Ja, der Perfektionismus.. Bis ich einmal erkannt habe, dass ich den tatsächlich habe.. Hat schon ein paar Jährchen gedauert..

Wünsche dir noch viel Erfolg damit!

Alles Liebe

Manu

cucusita Star
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Guten Morgen Manu

Welch' schöne Überraschung: Dein Profilbild mit einem herzlichen Lachen.

Den Schoko-Chai-Tee kenne ich noch nicht. Wo ist dieser kleine Seelenwärmer erhältlich?

Ich wünsche Dir einen schönen 4. Advent und frohe Weihnachtstage.

Mit herzlichen Grüssen

cucusita

 

Manu_357 Interessiertes Mitglied
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Cucusita: Danke dir!

Den Schoko-Chai-Tee kannst du bei dm, Rossmann oder überall, wo es Produkte von Alnatura gibt, kaufen.. Ich meine auch Edeka und online über Amazon usw. :-)

Es ist zwar schon vorbei, aber ich wünsche dir auch noch einen schönen Advent und frohe Weihnachtstage!

Liebe Grüße

Manu

cucusita Star
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Liebe Manu

Diesen gluschtigen Tee werde ich mir so bald wie möglich besorgen. Bei uns in der Schweiz gibt es ja ähnliche Bezugsquellen. An wolkenverhangenen Tagen, wie z.B. jetzt, ist er sicher ein besonders willkommener Gast.

Guten Start in die Weihnachtswoche wünscht dir

cucusita

stefanie20 Beobachter
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Wir können nichts tun, um die Pandemie einzudämmen. Wir haben es nicht bestellt und konnten es nicht einfach verschwinden lassen. Es ist also ratsam, Fakten zu akzeptieren. Um so cool wie möglich zu bleiben, sagen junge Leute. Es ist eine Voraussetzung, dass ich etwas Gutes für meine Seele tun kann.

Dann Alltag. Corona hat sich hier sehr verändert. Aber nicht alles. Ich meine, es ist gut für die Organisation Ihres Tages- und Wochenablaufs. Bestimmte Routinen helfen uns, uns nicht zu verlieren.

Wichtige Fakten und die neuesten Nachrichten sind gut. Aber wer sich mit Zahlen ernährt und hört, was bereits bekannt ist, beginnt zu wirbeln. Also: Gehen Sie vorsichtig mit Informationen um.

In Krisenzeiten wird die Luft schnell dünn und es gibt mehr Kämpfe. Dann bat ich um besondere Großzügigkeit. Helfen Sie sich gegenseitig, wo immer Sie können.

Am Ende ist das Wichtigste: Auch jetzt kann niemand ohne Kontakt auskommen. Jeder braucht Nähe und Austausch. Niemand wird mit ein wenig Fantasie allein gelassen. Und wir sind alle in Zukunft geschützt.

one.community Beobachter
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Hallo :)

ich muss zugeben, anfangs hat mich das Thema echt belastet, ich habe meine Motivation verloren und habe eine gewisse Lustlosigkeit dem Tag gegenüber entwickelt. Auch mein Positives Denken hat irgendwann nachgelassen, und das muss was heißen ;)

Jedoch hab ich dies alles wiedergewonnen, indem ich eine Routine für mich gefunden habe, die mir das Gefühl gibt, stärker und motvierter in den Tag starten zu können. Ich arbeite von zuhause und verbringe sehr viel Zeit mit meiner Familie. Das genieße und schätze ich sehr, da ich die Zeit für meine Familie in meinem stressigen Arbeitsleben etwas zu sehr aus den Augen verloren habe. Ich sehe in diesem Thema nicht Positives, versteht mich nicht falsch, jedoch sehe ich es als "Chance" an, meiner Familie wieder näher zu kommen und die Zeit mit ihr zu nutzen. Durch Corona hab ich nochmal so richtig gerlent, dass das Leben endlich ist und man nie weiß, was der nächste Tag für dich bereithält. Genauso siehts auch mit meiner Leidenschaft aus. Ich lese unglaublich gerne und auch dafür habe ich die Zeit verloren gehabt.

Ich telefoniere viel mit meinen Freunden und denke mir jeden Tag eine neue Kleinigkeit aus, die ich machen kann :) Wenn man kreativ ist, fällt einem dennoch einiges ein. :) 

Liebe Grüße 

 

hope20 Frischling
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Hallo,

Vielen Dank für deine sehr hilfreichen Tipps. Ich finde das Thema sehr wichtig da es mich auch sehr hart trifft mit Corona. Ich habe Mühe Dinge zu finden, die alleine Spaß machen ich liebe den Kontakt mit meinen Mitmenschen. 

Verschwinden wird die Pandemie aber auch nicht von heute bis auf morgen.

Paralegikathi Beobachter
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Hallo zusammen,

ich muss euch zugeben, dass mir am Anfang der Pandemie nicht so schlecht gegangen ist als jetzt. Ich glaub der Grund ist, dass das Wetter viel besser war und ich viel Zeit in meinem Garten verbringen konnte. Ich habe ständig daran gehofft, das die Pandemie bald endet und wir wieder zu der Normalität zuruückkehren können.

Obwohl im Sommer mit Einschränkungen leben müssten, habe ich mich viel besser und freier gefühlt. Aber ab dem zweiten Lockdown hat es mir schon gereicht. Ich versuche ständig zu meditieren und beschäftige mich mit meiner Arbeit aber dieses ständiges Zuhause zu sein und sich kaum mit Freunden zu treffen, belastet mich sehr. 

Ich weiß, dass wir mit dieser Situation leben sollen und wir sollten das Beste daraus machen, aber es ist schwierig.

Ich hoffe ich habe eure Laune nicht verdorben. 

Liebe Grüße

 

cucusita Star
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Liebe Paralegikathi

Wie schön, dass du unser Forum gefunden hast. Herzlich willkommen.

Nein, du hast mir meine Laune nicht verdorben. Im Gegenteil, es tut gut, sich mit seinen manchmal negativen Gefühlen nicht allein zu wissen. Ich höckle auch seit Monaten in der Wohnung, treffe keine Freundinnen, Restaurants sind leider auch geschlossen. Ein Mal pro Woche habe ich mich immer auf den kochfreien Tag gefreut. 

Hingegen geniesse ich längere Telefongespräche. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich meine Gesprächspartnerinnen zu Recht über pandemiebedingte Probleme beklagen. Sobald sie sich aber bewusst werden, dass ich durch meine Behinderung auf viel mehr verzichten muss, wird ihr Klagen leiser. Wir stossen irgendwann auf das Thema "Dankbarkeit". Zufriedenheit und Dankbarkeit sind Geschwister. Wenn wir unsere äussere Situation im Moment nicht ändern können, bleibt uns die Möglichkeit, auf unserem  inneren Weg ein paar Schritte weiterzukommen. Du erwähnst, dass du ständig versuchst zu meditieren. Das heisst, du suchst deine Zufriedenheit nicht allein im Äusseren. - Mir hilft z.B. mein morgendliches, sehr kurzes Dankbarkeitsritual, währenddessen ich mir bewusst mache, wofür ich Grund habe, dankbar zu sein. Danach fällt es mir leichter, mit innerer Freude dem Alltag zu begegnen.

Da ich jahreszeitbedingt zu wenig auf meinem Balkon verbringen kann, habe ich eine Lichttherapielampe gekauft. Vielleicht kann sie mir auch behilflich sein in Bezug auf den Lichtmangel. Letzterer kann sich auch nachteilig auf unsere seelische Befindlichkeit auswirken.

Herzliche Grüsse

cucusita

Tanjushka Frischling
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Was ist für euch am schlechtesten bei der Pandemie? Für mich persönlich ist die Einasamkeit. Den ganzen Tag allein mit den Gedanken und nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. Draußen ist es kalt, man kann nicht viel Zeit verbringen. Ich brauche schon bisschen Abwechslung..die Situation macht mich wirklich verrückt.

cucusita Star
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Liebe Tanjushka

Die Einsamkeit während der Pandemie hat bei dir einen grossen Leidensdruck ausgelöst. Arbeit ist zwar eine gute Ablenkung, aber unsere Seele wird dadurch nicht genährt. Das spüre ich genau so. Für unser Wohlbefinden ist es wichtig, dass wir unseren Alltag jetzt besonders gut strukturieren. Wir müssen uns selber genug Abwechslung verschaffen, uns selber etwas verwöhnen. Manchmal reichen schon eine Kaffeepause, ein gutes Telefongespräch, ein paar Seiten in einem schönen Buch schmökern, um unser Durchhaltevermögen zu stärken. Es sind die kleinen Freuden, die uns in dieser schwierigen Zeit unterstützen.

Julia vom Community Team hat uns auf der Blogseite einen sehr schönen Beitrag zum Thema "Die Macht der Dankbarkeit" geschenkt. Das wäre auch eine kleine Abwechslung.

Mit herzlichem Gruss

cucusita 

cucusita Star
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Liebe Community Familie

Julia vom Community Team hat uns auf der Blogseite einen sehr schönen Beitrag zum Thema "Die Macht der Dankbarkeit" zusammengestellt. Das ist für mich der Aufsteller des Tages.

Mit lieben Grüssen

cucusita

Jura15 Frischling
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Hallo ihr Lieben!

Auch für mich stellen Corona-Regelungen eine große Herausforderung dar. Ich konnte bei mir beobachten, dass sich meine Stimmung vor allem phasenweise ändert. Ich bin teilweise echt genervt und frustriert. Umso gespannter habe ich eure Tipps verfolgt, danke für den wertvollen Austausch! Gerne teile ich euch auch etwas von mir mit.

Genau wie Cucusita nehme ich mir jeden Morgen die Zeit, um meine Dankbarkeit auszudrücken. Dafür schreibe ich mir drei Dinge auf, für die ich in diese Moment besonders dankbar bin. Ich mache das jetzt schon eine ganze Weile (habe schon vor der Pandemie damit angefangen) und konnte beobachten, wie ich das kleine Ritual für mich Mehrwert schafft und Fülle in mein Leben zieht.

Ich versuche den Lookdown außerdem als Chance zu sehen (und zu nutzten!), um "quality time" mit mir selbst zu verbringen. Ich habe mehr Zeit für meine kleinen täglichen Routinen und Hobbies. Ich koche gerne und lese einmal mehr gemütlich in einem meiner Wälzer. Da meine sozialen Kontakte eingeschränkt sind greife ich häufiger mal zum Telefon oder connecte mich mit Videoanrufen z.B. über Skype mit meiner Familie oder Freunden. Ich konnte feststellen welchen positiven Einfluss Eigeninitiative hier ausüben kann.

Abends schreibe ich mir noch drei schöne Dinge auf, die ich an diesem Tag erlebt habe. So schließe ich den Tag (meistens) mit einem guten Gefühl ab. 

Beste Grüße

Stardream Beobachter
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Ich schwebe immer noch herum, ob ich mich gegen diesen Virus impfen soll...

Mit einer starken Maske und Handschuhe gehe ich immer einkaufen, koche zu Hause und gehe ansonsten nicht unter die Leute.

 

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