Leben mit Querschnittlähmung
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Johannes
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- Leben mit Querschnittlähmung
- Donnerstag, 25. Januar 2018
Wir finden es ausserdem super, dass das Izzy Magazin auf dieses Thema aufmerksam macht. Vielen Dank an dieser Stelle für den Beitrag. Mehr von Hitzi findet Ihr unter https://www.facebook.com/Hitzi.Hitzinger.
Und nun bin ich gespannt auf Eure Antworten!
Liebe Grüsse, Johannes
Liebe Gruss euch alle, Fränzu
- vor über einem Monat
- Leben mit Querschnittlähmung
- # 1 1
Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst! Wir können Deinen Frust nachvollziehen. Kennst Du auch positive Beispiele in der Schweiz, also wo es mit der Barrierefreiheit gut klappt in der Altstadt, am Bahnhof oder mit dem Parkieren?
Liebe Grüsse
Johannes
- vor über einem Monat
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- # 1 2
Nun ich kann dir sagen in den Gebiete wie VS-BE-SO-FR, wo ich meisten hauch fahre, ist folgendes; Behinderte Parkplätze gibt es leider zu wenig denn es hat heute zu Tage viel die auch leicht behindert sind oder Laufen können ein behinderter Parkschein dies ist schade, denn die Meisten können gut aus und einsteigen oder Laufen, und ein Behinderter Parkplatz sollte in meiner Augen nach er für Rollstuhlfahrer oder Schwer behinderte genützt werden sollen, denn fakt ist wir brauchen die Möglichkeit abstand für das ein und austeigen wie ein und ausverladen vom Rollstuhl, und langsam überall wie Stadt Biel/Bienne Bern fängt auch Fribourg das die Behinderte Parkplätze beschränken werden auf 3h dies ist sprich zu wenig... Und im Sachen Barrierefrei ist folgendes; Stadt Biel Gebiet Zentrum sind die Gehwegen meisten zu eng, und sehr schreck das man sehr viel Kraft in Einspruch nimmt, und zu grössten Teil muss ich meisten auf der Strasse Rollen den es ist schlich unmöglich, Allerding mit dem SwissTarc gut zu überwältigen aber wiederrum ist nicht so einfach der Swisstrac immer bei sich zu haben den das Verladen im Auto ist Einspruch voll. Dann kommt die Sachen mit der Öffentliche WC für behinderte, es hat weniger als einer Handvoll und öfter sind sie kaputt, Die meisten Läden in Biel in Fribourg und Bern sind nicht Rollstuhlgängig... Dazu kommen eben die Pflastersteine Strassen dies sind katastrophal für bloss mit dem Rollstuhl.. Ich kann aber durchaus sagen im Sachen essen/Ausgang Beispiel Biel/Bienne gibt es schon Restaurants Pizzeria die Rollstuhlgängig sind und Handicap WC haben dies sind, Beispiel An der Bahnohfstrasse Biel dass GordonBlue, oder das Verona, aber das wars fast schon.. Den nicht einmal MC Donald an der Fussgängerzone ist Rollstuhlgängig. Dann In Fribourg ist überall Rollstuhlgängig das Fribourg Zentner gegenüber Bahnhof. Und im Garnge Pacot Coop Zentner wie auch das Berner Westseite ist es auch, sprich fast alle Einkaufszentren sind dafür geeignet. Aber stäte besuche sind machbar wenn man ein starkes Hilfsantrieb dafür hat... Dafür aber kann Sagen, wenn jemand Ferien machen will am Meer und nicht weit gehen will, ist die Stad Nizza in der Cot'Azur Frankreich, fabelhaft praktisch zu 90% Rollstuhlgengig. Und es gibt sogar 2 öffentliche Strand plätze nur für Rollstuhlfahrer und sogar im Sommer Saison sind Stad Angestellte die dich helfen im Meer ein und aus zu bringen sie sind voll ausgerüstet und das alles ist Gratis... Weiterhin sehr viel Gebiete auch in Italien wie Kalabrien sind voll ausgerüstet für Badegäste mit Rollstuhl nur das eben in Kalabrien Italien meisten dafür ein Pauschaltariff pro Tag zahlen musst... Im Sachen Barrierefreie Zug oder Bahnhöfe, ist weit weg entfernt.... Bahnhof Bern ohne Voranmeldung und Lift kommst du im Zug nicht rein oder Raus.. das gleiche gilt Bahnhof Fribourg.. Bahnhof Murten dafür ist es Barrierefrei... Aber Beispiel der Bahnhof Worb SBB ist nicht möglich und schlimmer sie bieten nicht einmal das Service für ein und austeigen... Gute Erfahrung habe ich auch im Leukerbad gemacht ist praktisch überall Barrierefrei aber da es um Berg geht sollte man wiederrum ein Hilf antrieb haben... Im grossen und ganzem will ich damit sagen in der heutige Zeit müssten Rollstuhlfahrer ein sehr guten Elektrischen Rollstuhl haben die das ganze bewältig aber wiederrum ich möchte ungern ein elektrischer Rollstuhl nützen denn somit schreckt man sich mehr ein mit der Bewegung und wenn man ein Elektrischer Rollstuhl hat muss man auch ein Bus als Privatauto haben und kein normales PKW dies alles sind kosten die nicht alle trägen können ich auf jeden Fall nicht... Aber wenn ich dabei denke das bald der Neue Cewo Elektrischer Rollstuhl auf dem Markt kommt, das ist das genialste gäret das man je gebaut hat, weil Praktisch zu 95% Barrierefreiheit bietet, denn es kann sogar Treppen steigen, und dies ist ein Traum weil ich seit meinen Paraplegie die Meisten Freunde oder Fast alle Familienmitglieder nicht mehr besuchen konnte weil alle in Wohnungen oder Heuser wohnen das Treppen hat... Ich hoffe ich konnte mich ausdrücken und bin bei Fragen immer offen. Lieber Gruss Francesco
- vor über einem Monat
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- # 1 3
Nun zu Antwort, Im grossen und Ganzem sind Alle Einkaufszentren in der Schweiz Barrierefrei. Aber die Meisten Städte zu besuchen braucht es ein Hilfsantrieb. Privaten Länden sind leider viel zu wenig gänglich. Und
Barrierefrei Bahnhöfe wo man selbständig ein und austeigen kann, gibt es zu wenig, aber ein Tipp, im Internet oder SBB App, hat man die Option zu wählen selbständig ein und austeigen möglich ja oder nein, dann kommen die Ergebnisse..
Lieber Gruss Francesco
- vor über einem Monat
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- # 1 4
Vielen Dank, dass Du so viele Erfahrungen und Tipps mit uns geteilt hast, das ist grossartig!
Gestern war ein Artikel in der Basler Zeitung mit dem Titel «Basel ist die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz». Darin beurteilt der aus der Region Basel stammende Wahlberner Thomas Schneider Basel nicht gerade als rollstuhlfreundlich. Interessant ist aber, dass bei der Umfrage darunter die Mehrheit Basel als behindertenfreundlich einstuft.
Was meint Ihr dazu, Basler und Nicht-Basler? Welche Städte funktionieren besser?
Liebe Grüsse
Johannes
- vor über einem Monat
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- # 1 5
Einer der Hauptprobleme Schweizweit sind beispiel die Pflastersteine an den Gehwege, dann das aller Hauptproblem, die Schweiz ist ein wunderschöner Land das eben zugute 70% Wohnfläche/Gebäude vor allem in Stadtzentren sind Jahrhundert alt, dies ist sehr schön und Teil der Schweiz aber wenn die Behörde nicht mitspielen das man eben bei solche Gebäude Rampen für die Zugänglichkeit für Behinderte einbauen lassen, können wir lange diskutieren ob wir je einmal Barrierefreiheit geniessen können.. Es scheint eben das Aussehen ist wichtiger als das Ausführen... Ich habe miterlebt viele andere Ländern beispiel wer ein Laden oder Restaurant öffnen will oder auch die Lizenz übernehme will ob es jetzt Neubau oder Altbau oder schon vorhandenes ist muss Gesetzlich die Zugänglichkeit ermöglichen. Eine Baubewilligung für eine Rampe ist sofort erlassen... Heute zu Tage gibt es wirklich die Möglichkeit praktisch überall eine Rampe zu installieren, Frage ist ob dies sie auch wirklich möchten... Mensch.!!! Wir sind auch Mitmenschen wie alle und verdienen die gleiche Behandlung und Rechte wie alle. Es ist traurig, denn wir sind Meilenstein entfernt für dieses Ziel und es scheint das wir weit entfernt zu eine Priorität werden... Ich denke Er man wünscht sich das wir zuhause eingesperrt blieben...
- vor über einem Monat
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- # 1 6
Vielen Dank für Deine Einschätzung des Artikels!
Du schreibst: „Denn wenn Basel die rollstuhlgängigste Stadt der Schweiz sein soll, dann gute Nacht heisst das der Rest der Städte in der Schweiz noch schlimmer sind als geglaubt... Ich erstaune immer wieder, wie rücksichtlos die Menschen sind, wie können Sie sowas behaupten...??“
Zwei Dinge dazu:
Zum einen, glaube ich, liegt hier ein Missverständnis vor. Die Überschrift des Artikels heisst «Basel ist die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz», nicht die rollstuhlfreundlichste bzw. -gängigste. Ich habe es beim ersten Mal auch falsch gelesen, weil man das „un“ leicht übersehen kann :smileywink:
Zum anderen muss ich den Rollstuhlfahrer und Co-Autor des Artikels Thomas Schneider verteidigen. Er hat auf seinem Blog http://rollstuhlblog.ch/ richtiggestellt, dass er den Satz aus der Überschrift so nie gesagt hat. Er schreibt dort über den Artikel:
„Dass es dabei eine reisserische Überschrift braucht, glaube ich eigentlich nicht. Insbesondere, weil ich im heute in der «Basler Zeitung» erschienenen Artikel beim Gegenlesen das Zitat eigentlich korrigiert hatte […] Auch wenn wir viel mit dem Rollstuhl in der Schweiz unterwegs sind und oft das Gefühl haben, dass Basel die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz sei: Als Tatsachenbehauptung in einem Zeitungsartikel geht das natürlich gar nicht. Für eine solche Aussage würde uns der vertiefte Vergleich fehlen. Denn natürlich haben wir nicht sämtliche Städte der Schweiz besucht und können dies zweifelsfrei beurteilen. Meine Aussage lautet: «Basel ist nicht gerade rollstuhlfreundlich.»“
Im Grunde seid Ihr also genau derselben Meinung :smileywink:
Mich würde noch sehr interessieren, was andere meinen. Gibt es auch positive Beispiele für Städte in der Schweiz, in denen es mit der Barrierefreiheit gut klappt?
Liebe Grüsse
Johannes
- vor über einem Monat
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- # 1 7
Bis jetzt kann aber Stolz sagen Genf ist für mich am Abstand die Barrierefrei Stad oder besser Grossstad der Schweiz und gut vieles alleine mit dem Rolli ohne hiflsantrieb zu bewältigen...
- vor über einem Monat
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- # 1 8
Über den ÖV kann ich nichts schreiben, ich benutze ihn fast nie, da meist sehr unpraktisch und wenn es regnet, ist es mit dem Rollstuhl oder mit Stöcken notwendig, so nahe wie möglich an das Ziel mit dem Auto fahren zu können.
Leider gibt es immer mehr Städte, die auch für uns die Innerstadt sperren und nur auf vorgängige Anmeldung den Eintritt mit dem Auto zulassen. Für spontane Einkäufe also völlig ungeeignet. Städte, die für mich sehr schlecht sind: z.B. Lugano. Es gibt um die Altstadt oder am See praktisch keine Parkplätze für uns. Auch in Locarno sind einige Parkplätze um oder auf dem Piazza Grande weggefallen ohne Ersatz. Das Coop Zentrum in Tenero ist praktisch, dort gibt es immer freie Parkplätze für Rollstuhlfahrer. Dagegen ist der Coop Cattori in Losone mit nur 2 Parkplätzen, die meist von nicht Rollstuhlfahrern besetzt sind, sehr schlecht. Dass alte Leute auch eine Sonderbewilligung bekommen stört mich nicht, sie haben ja auch Probleme und benötigen halt solche Parkplätze. Ich finde aber, dass die Anzahl der Gehbehinderten- Parkplätze im Verhältnis zu den ausgegebenen Bewilligungen sein sollte – dies ist sicher nicht der Fall.
Ein Wort zu Italien. Hier ist es meist vorbildlich. In den einzelnen Städten kann man, wenn man sich einmal angemeldet hat, jederzeit in die Fussgängerzone fahren. Die Anmeldung gilt so lange wie die Bewilligung für Gehbehinderung gültig ist. Parkplätze für uns gibt es auch recht viele. Restaurants die neuer sind müssen rollstuhlgängig sein und ein entsprechendes WC haben. Dies betrifft auch kleine Bars. Sehr viele Läden sind ohne Schwellen oder Stufen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, so ist z.B. Imperia eher unfreundlich und hat einige Orte (Borgo Foce usw.), wo die Sperre auch für uns gilt, habe auch schon Bussen bekommen.
Ich glaube in der Schweiz ist es an vielen Orten (Städten) in den letzten 50 Jahren eher schlechter geworden.
- vor über einem Monat
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- # 1 9
Ganz herzlichen danke, für den guten ausgeführte überblick, kann nur sagen ja im Effekt stehe ganz auf deiner Meinung und Eindruck. JA es ist schon schwer genug so das Öffentliches Leben teil zu nehmen, noch dazu hat es viel zu wenige Behinderte Parkplätze und die meisten werden auf 3h Begrenzt traurig und nochmals traurig.. Schönes Wochenenden euch alle.
Lieber Gruss Francesco
- vor über einem Monat
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- # 1 10
Auch von mir vielen Dank für Deinen Beitrag, Rolfd! Grossartig, dass Du uns über die Situation im Tessin berichtest.
Damit haben wir jetzt schon Erfahrungsberichte zur Barrierefreiheit aus der italienischen Schweiz von Rolfd und eine aus der Romandie und der Gegend um den Röstigraben (Fribourg, Biel/Bienne, Bern, Genf) von Francescolife. Sogar über Italien und Frankreich haben wir schon einiges gehört - aber über die Deutschschweiz und Deutschland wissen wir noch wenig. Wie sieht es in Euren Städten aus, Zürcher, Basler, St. Galler, Luzerner und aus anderen Orten? Teilt Ihr die Einschätzung von Rolfd, dass es "in der Schweiz ist es an vielen Orten (Städten) in den letzten 50 Jahren eher schlechter geworden" ist?
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende
Johannes
- vor über einem Monat
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- # 1 11
Ja hatte vergessen auch zu berichten über Deutschland, ich war in Freiburg bei Bresgau (D), Und muss sagen war sehr sehr sehr negativ überrascht, denn es war absolut Horror und Katastrophal.! Ich ging zum Glück mit meinem Bruder, denn wäre ich alleine gegangen musste umdrehen, Es sind zum Teil die Gehwegen sehr sehr eng ein Sport Sammler Rollstuhl passt gerade ein L oder XL Rolli nicht... Das gesamte Altstadt und grossen Teil des Zentrum sind Pflastersteine aber so gross als wäre eine Mamut Stadt und dem entsprechen sehr gefährlich für Rolli Fahre alleine.. von Barrierefreiheit ist dort weniger zu reden als bei uns, ich konnte einfach nicht fassen war ein Albtraum.! Aber beispiel in Frankfurt am Mein. Dort sah die Welt anders.! Es war zu gut 90% Barrierefrei die ÖV Transporte super und konnte die Gross Stad sehr geniessen.! Behinderte Parkplätze gab es viele.. Das sind meinen Feedbacks für Deutschland, werde versuchen mal nach Berlin zu gehen wenn es klappt dieses Jahr.
Lieber Gruss euch alle
Francesco
- vor über einem Monat
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- # 1 12
Wünsche allen ein angenehmes weiterkommen und viel Spass am Leben
Slicks
- vor über einem Monat
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- # 1 13
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- vor über einem Monat
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- # 1 14
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