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Leben mit Querschnittlähmung

  1. Johannes
    Community-Manager
  2. Leben mit Querschnittlähmung
  3. Donnerstag, 25. Januar 2018
Hitzi begegnet im Alltag in Basel immer wieder einigen Hürden. Ist es bei Dir im Ort besser oder schlimmer als in Basel?

Wir finden es ausserdem super, dass das Izzy Magazin auf dieses Thema aufmerksam macht. Vielen Dank an dieser Stelle für den Beitrag. Mehr von Hitzi findet Ihr unter https://www.facebook.com/Hitzi.Hitzinger.

Und nun bin ich gespannt auf Eure Antworten!

Liebe Grüsse, Johannes
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Danke @Hitzi, dass du über dieses Thema berichtet hast. Wir vom Verein AccessibilityGuide setzen genau dort an, wo einen Stadt an seine Grenzen stösst. Wir liefern mit der kostenlosen ginto App ein Hilfsmittel, dass aufzeigt, wie ein Gebäude zugänglich ist. 

Durch ein persönliches Bedürfnisprofil, dass du bei der ersten Nutzung der App hinterlegst, zeigt Dir die ginto App mittels Ampelsystem an, ob ein Gebäude für dich zugänglich ist, ob es Hindernisse gibt oder ob es für dich nicht möglich ist, das Gebäude zu besuchen.

Aktuell befinden sich über 4'400 Einträge von Gebäudezugänglichkeiten auf der App. Alle können mitmachen. Du kannst Informationen abrufen und dir anzeigen lassen, was in der Nähe verfügbar ist. Oder Du kannst selber Einträge erstellen, wenn du unterwegs bist und das Gebäude noch nicht erfasst ist. Es geht ganz einfach und dauert nicht mehr als 3 Minuten. Natürlich kannst du bestehende Einträge auch anpassen, sollten die erfassten Angaben nicht mehr stimmen.

Es lassen sich Restaurants, Cafés, Geschäfte, Coiffeursalons, Arztpraxen, Physiotherapien und viele weitere Arten von Gebäuden auf der ginto App erfassen. Egal, wo Du für welchen Anlass gerade unterwegs bist.

Die ginto App ist in deutsch verfügbar, wird aber im Herbst auch in französisch, italiensch und englisch zur Verfügung stehen. 

Falls du mehr über unsere Arbeit erfahren möchstest, empfehlen wir Dir den Beitrag von 10vor10, meine Idee. Hier geht es zum Beitrag.

Wir freuen uns auf viele neue Userinnen und User und wünschen allen viel Spass bei der Nutzung der ginto App. Jeder Eintrag zählt - Inklusion leicht gemacht.

Slicks Angesehenes Mitglied
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Manche Politiker möchten gerne dass man mehr mit den ÖV Reist nur ich als Autofahrer muss sagen wenn mal ich die ÖV‘s nehme kann ich sehr selten ohne Hilfe unterwegs sein und das ist genau der Punkt wo es mir abstellt wenn ich jedesmal um Hilfe betteln muss. Dann gibt es da die Freundlichen und zuvorkommenden Chauffeure und leider die jedesmal was zu meckern haben oder einem gar nicht beachten. Organisierst du mal eine Reise quer durch die Schweiz Sitze ich wie auf Nadeln „klappt alles und komme ich wirklich bei der nächsten Station raus“ kommst du bei einer Station nicht raus kannst du schauen wie du weiter kommst und man wird für die Fehler von anderen als Idiot hingestellt. Ich habe so einige Diskussionen mitbekommen wegen der neuen Züge von der SBB, einige Aussagen von Leuten waren so hart dass ich in Zukunft die ÖV‘s nicht mehr benutze denn wir sind ja selber schuld an der ganzen Sache und man solle mal zufrieden sein es würde schon genug Geld für uns verlocht, wenn ich solche Ausagen höre will ich nicht wissen was gewisse Leute über uns Denken.
Wünsche allen ein angenehmes weiterkommen und viel Spass am Leben
Slicks
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Hallo Johannes hallo Community,
Ja hatte vergessen auch zu berichten über Deutschland, ich war in Freiburg bei Bresgau (D), Und muss sagen war sehr sehr sehr negativ überrascht, denn es war absolut Horror und Katastrophal.! Ich ging zum Glück mit meinem Bruder, denn wäre ich alleine gegangen musste umdrehen, Es sind zum Teil die Gehwegen sehr sehr eng ein Sport Sammler Rollstuhl passt gerade ein L oder XL Rolli nicht... Das gesamte Altstadt und grossen Teil des Zentrum sind Pflastersteine aber so gross als wäre eine Mamut Stadt und dem entsprechen sehr gefährlich für Rolli Fahre alleine.. von Barrierefreiheit ist dort weniger zu reden als bei uns, ich konnte einfach nicht fassen war ein Albtraum.! Aber beispiel in Frankfurt am Mein. Dort sah die Welt anders.! Es war zu gut 90% Barrierefrei die ÖV Transporte super und konnte die Gross Stad sehr geniessen.! Behinderte Parkplätze gab es viele.. Das sind meinen Feedbacks für Deutschland, werde versuchen mal nach Berlin zu gehen wenn es klappt dieses Jahr.
Lieber Gruss euch alle
Francesco
Johannes
Community-Manager
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Hallo Rolfd und Fränzu

Auch von mir vielen Dank für Deinen Beitrag, Rolfd! Grossartig, dass Du uns über die Situation im Tessin berichtest.

Damit haben wir jetzt schon Erfahrungsberichte zur Barrierefreiheit aus der italienischen Schweiz von Rolfd und eine aus der Romandie und der Gegend um den Röstigraben (Fribourg, Biel/Bienne, Bern, Genf) von Francescolife. Sogar über Italien und Frankreich haben wir schon einiges gehört - aber über die Deutschschweiz und Deutschland wissen wir noch wenig. Wie sieht es in Euren Städten aus, Zürcher, Basler, St. Galler, Luzerner und aus anderen Orten? Teilt Ihr die Einschätzung von Rolfd, dass es "in der Schweiz ist es an vielen Orten (Städten) in den letzten 50 Jahren eher schlechter geworden" ist?

Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende

Johannes
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Hallo Rolfd
Ganz herzlichen danke, für den guten ausgeführte überblick, kann nur sagen ja im Effekt stehe ganz auf deiner Meinung und Eindruck. JA es ist schon schwer genug so das Öffentliches Leben teil zu nehmen, noch dazu hat es viel zu wenige Behinderte Parkplätze und die meisten werden auf 3h Begrenzt traurig und nochmals traurig.. Schönes Wochenenden euch alle.
Lieber Gruss Francesco
Rolfd Erfahrener Autor
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Ciao Franceso, ciao Johannes
Über den ÖV kann ich nichts schreiben, ich benutze ihn fast nie, da meist sehr unpraktisch und wenn es regnet, ist es mit dem Rollstuhl oder mit Stöcken notwendig, so nahe wie möglich an das Ziel mit dem Auto fahren zu können.
Leider gibt es immer mehr Städte, die auch für uns die Innerstadt sperren und nur auf vorgängige Anmeldung den Eintritt mit dem Auto zulassen. Für spontane Einkäufe also völlig ungeeignet. Städte, die für mich sehr schlecht sind: z.B. Lugano. Es gibt um die Altstadt oder am See praktisch keine Parkplätze für uns. Auch in Locarno sind einige Parkplätze um oder auf dem Piazza Grande weggefallen ohne Ersatz. Das Coop Zentrum in Tenero ist praktisch, dort gibt es immer freie Parkplätze für Rollstuhlfahrer. Dagegen ist der Coop Cattori in Losone mit nur 2 Parkplätzen, die meist von nicht Rollstuhlfahrern besetzt sind, sehr schlecht. Dass alte Leute auch eine Sonderbewilligung bekommen stört mich nicht, sie haben ja auch Probleme und benötigen halt solche Parkplätze. Ich finde aber, dass die Anzahl der Gehbehinderten- Parkplätze im Verhältnis zu den ausgegebenen Bewilligungen sein sollte – dies ist sicher nicht der Fall.
Ein Wort zu Italien. Hier ist es meist vorbildlich. In den einzelnen Städten kann man, wenn man sich einmal angemeldet hat, jederzeit in die Fussgängerzone fahren. Die Anmeldung gilt so lange wie die Bewilligung für Gehbehinderung gültig ist. Parkplätze für uns gibt es auch recht viele. Restaurants die neuer sind müssen rollstuhlgängig sein und ein entsprechendes WC haben. Dies betrifft auch kleine Bars. Sehr viele Läden sind ohne Schwellen oder Stufen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, so ist z.B. Imperia eher unfreundlich und hat einige Orte (Borgo Foce usw.), wo die Sperre auch für uns gilt, habe auch schon Bussen bekommen.
Ich glaube in der Schweiz ist es an vielen Orten (Städten) in den letzten 50 Jahren eher schlechter geworden.
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Sorry Johannes ja im Effekt, es war Missverständnis.. Ja es wird mehr sehr auch interessieren wenn jemand so lieb ist es zu kommentieren und Feedback darüber geben würde welche Stad am besten Rollstuhlgängig /Barrierefrei ist.
Bis jetzt kann aber Stolz sagen Genf ist für mich am Abstand die Barrierefrei Stad oder besser Grossstad der Schweiz und gut vieles alleine mit dem Rolli ohne hiflsantrieb zu bewältigen...
Johannes
Community-Manager
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Hallo Fränzu

Vielen Dank für Deine Einschätzung des Artikels!

Du schreibst: „Denn wenn Basel die rollstuhlgängigste Stadt der Schweiz sein soll, dann gute Nacht heisst das der Rest der Städte in der Schweiz noch schlimmer sind als geglaubt... Ich erstaune immer wieder, wie rücksichtlos die Menschen sind, wie können Sie sowas behaupten...??“

Zwei Dinge dazu:

Zum einen, glaube ich, liegt hier ein Missverständnis vor. Die Überschrift des Artikels heisst «Basel ist die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz», nicht die rollstuhlfreundlichste bzw. -gängigste. Ich habe es beim ersten Mal auch falsch gelesen, weil man das „un“ leicht übersehen kann :smileywink:

Zum anderen muss ich den Rollstuhlfahrer und Co-Autor des Artikels Thomas Schneider verteidigen. Er hat auf seinem Blog http://rollstuhlblog.ch/ richtiggestellt, dass er den Satz aus der Überschrift so nie gesagt hat. Er schreibt dort über den Artikel:

„Dass es dabei eine reisserische Überschrift braucht, glaube ich eigentlich nicht. Insbesondere, weil ich im heute in der «Basler Zeitung» erschienenen Artikel beim Gegenlesen das Zitat eigentlich korrigiert hatte […] Auch wenn wir viel mit dem Rollstuhl in der Schweiz unterwegs sind und oft das Gefühl haben, dass Basel die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz sei: Als Tatsachenbehauptung in einem Zeitungsartikel geht das natürlich gar nicht. Für eine solche Aussage würde uns der vertiefte Vergleich fehlen. Denn natürlich haben wir nicht sämtliche Städte der Schweiz besucht und können dies zweifelsfrei beurteilen. Meine Aussage lautet: «Basel ist nicht gerade rollstuhlfreundlich.»“

Im Grunde seid Ihr also genau derselben Meinung :smileywink:

Mich würde noch sehr interessieren, was andere meinen. Gibt es auch positive Beispiele für Städte in der Schweiz, in denen es mit der Barrierefreiheit gut klappt?

Liebe Grüsse

Johannes
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Hallo Johannes, ich habe den Basler Artikel gelesen, und erstaunt mich schon sehr.! Denn wenn Basel das Rollstuhlgenglichste Stad der Schweiz sein soll, dann gute Nacht heisst das der Rest der Stäte in der Schweiz noch schlimmer sind als geglaubt.. Ich erstaune immer wieder wie rücksichtlos die Menschen sind, wie können Sie sowas behaupten..?? Ich war in Basel, und kann nur Sagen das ohne ein richtigen Hilfsantrieb das Spazieren in Basel alleine mit dem Rolli vergessen kannst.. Ausserdem die Einkaufs Meile, ist voller Behinderung und die meisten Läden wie auch Restaurants und Caffè, hatte zu mindestens eine Stufe die alleine nicht zu bewältigen ist.. Ein Öffentliche WC für Behindert muss man ziemlich akribisch suchen.. Ich könnte endlos schreiben aber schüttele nur das Kopf, wir sind wirklich mailen Stein weit entfernt von Barrierefreiheit zu beklagen dies gilt schweizweit. Aber vor Kurzen war ich in Genf, und muss erstaunen das quasi für mich Genf die Barrierefreiheit am meisten vorhanden ist.
Einer der Hauptprobleme Schweizweit sind beispiel die Pflastersteine an den Gehwege, dann das aller Hauptproblem, die Schweiz ist ein wunderschöner Land das eben zugute 70% Wohnfläche/Gebäude vor allem in Stadtzentren sind Jahrhundert alt, dies ist sehr schön und Teil der Schweiz aber wenn die Behörde nicht mitspielen das man eben bei solche Gebäude Rampen für die Zugänglichkeit für Behinderte einbauen lassen, können wir lange diskutieren ob wir je einmal Barrierefreiheit geniessen können.. Es scheint eben das Aussehen ist wichtiger als das Ausführen... Ich habe miterlebt viele andere Ländern beispiel wer ein Laden oder Restaurant öffnen will oder auch die Lizenz übernehme will ob es jetzt Neubau oder Altbau oder schon vorhandenes ist muss Gesetzlich die Zugänglichkeit ermöglichen. Eine Baubewilligung für eine Rampe ist sofort erlassen... Heute zu Tage gibt es wirklich die Möglichkeit praktisch überall eine Rampe zu installieren, Frage ist ob dies sie auch wirklich möchten... Mensch.!!! Wir sind auch Mitmenschen wie alle und verdienen die gleiche Behandlung und Rechte wie alle. Es ist traurig, denn wir sind Meilenstein entfernt für dieses Ziel und es scheint das wir weit entfernt zu eine Priorität werden... Ich denke Er man wünscht sich das wir zuhause eingesperrt blieben...
Johannes
Community-Manager
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Hallo Francesco

Vielen Dank, dass Du so viele Erfahrungen und Tipps mit uns geteilt hast, das ist grossartig!

Gestern war ein Artikel in der Basler Zeitung mit dem Titel «Basel ist die rollstuhlunfreundlichste Stadt der Schweiz». Darin beurteilt der aus der Region Basel stammende Wahlberner Thomas Schneider Basel nicht gerade als rollstuhlfreundlich. Interessant ist aber, dass bei der Umfrage darunter die Mehrheit Basel als behindertenfreundlich einstuft.

Was meint Ihr dazu, Basler und Nicht-Basler? Welche Städte funktionieren besser?

Liebe Grüsse

Johannes
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Sorry Johannes ich habe dir geantwortet aber zu viel geschrieben und diene Frage war ob ich auch Barrierefreiheit Stad kenne.
Nun zu Antwort, Im grossen und Ganzem sind Alle Einkaufszentren in der Schweiz Barrierefrei. Aber die Meisten Städte zu besuchen braucht es ein Hilfsantrieb. Privaten Länden sind leider viel zu wenig gänglich. Und
Barrierefrei Bahnhöfe wo man selbständig ein und austeigen kann, gibt es zu wenig, aber ein Tipp, im Internet oder SBB App, hat man die Option zu wählen selbständig ein und austeigen möglich ja oder nein, dann kommen die Ergebnisse..
Lieber Gruss Francesco
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Hallo Johannes,
Nun ich kann dir sagen in den Gebiete wie VS-BE-SO-FR, wo ich meisten hauch fahre, ist folgendes; Behinderte Parkplätze gibt es leider zu wenig denn es hat heute zu Tage viel die auch leicht behindert sind oder Laufen können ein behinderter Parkschein dies ist schade, denn die Meisten können gut aus und einsteigen oder Laufen, und ein Behinderter Parkplatz sollte in meiner Augen nach er für Rollstuhlfahrer oder Schwer behinderte genützt werden sollen, denn fakt ist wir brauchen die Möglichkeit abstand für das ein und austeigen wie ein und ausverladen vom Rollstuhl, und langsam überall wie Stadt Biel/Bienne Bern fängt auch Fribourg das die Behinderte Parkplätze beschränken werden auf 3h dies ist sprich zu wenig... Und im Sachen Barrierefrei ist folgendes; Stadt Biel Gebiet Zentrum sind die Gehwegen meisten zu eng, und sehr schreck das man sehr viel Kraft in Einspruch nimmt, und zu grössten Teil muss ich meisten auf der Strasse Rollen den es ist schlich unmöglich, Allerding mit dem SwissTarc gut zu überwältigen aber wiederrum ist nicht so einfach der Swisstrac immer bei sich zu haben den das Verladen im Auto ist Einspruch voll. Dann kommt die Sachen mit der Öffentliche WC für behinderte, es hat weniger als einer Handvoll und öfter sind sie kaputt, Die meisten Läden in Biel in Fribourg und Bern sind nicht Rollstuhlgängig... Dazu kommen eben die Pflastersteine Strassen dies sind katastrophal für bloss mit dem Rollstuhl.. Ich kann aber durchaus sagen im Sachen essen/Ausgang Beispiel Biel/Bienne gibt es schon Restaurants Pizzeria die Rollstuhlgängig sind und Handicap WC haben dies sind, Beispiel An der Bahnohfstrasse Biel dass GordonBlue, oder das Verona, aber das wars fast schon.. Den nicht einmal MC Donald an der Fussgängerzone ist Rollstuhlgängig. Dann In Fribourg ist überall Rollstuhlgängig das Fribourg Zentner gegenüber Bahnhof. Und im Garnge Pacot Coop Zentner wie auch das Berner Westseite ist es auch, sprich fast alle Einkaufszentren sind dafür geeignet. Aber stäte besuche sind machbar wenn man ein starkes Hilfsantrieb dafür hat... Dafür aber kann Sagen, wenn jemand Ferien machen will am Meer und nicht weit gehen will, ist die Stad Nizza in der Cot'Azur Frankreich, fabelhaft praktisch zu 90% Rollstuhlgengig. Und es gibt sogar 2 öffentliche Strand plätze nur für Rollstuhlfahrer und sogar im Sommer Saison sind Stad Angestellte die dich helfen im Meer ein und aus zu bringen sie sind voll ausgerüstet und das alles ist Gratis... Weiterhin sehr viel Gebiete auch in Italien wie Kalabrien sind voll ausgerüstet für Badegäste mit Rollstuhl nur das eben in Kalabrien Italien meisten dafür ein Pauschaltariff pro Tag zahlen musst... Im Sachen Barrierefreie Zug oder Bahnhöfe, ist weit weg entfernt.... Bahnhof Bern ohne Voranmeldung und Lift kommst du im Zug nicht rein oder Raus.. das gleiche gilt Bahnhof Fribourg.. Bahnhof Murten dafür ist es Barrierefrei... Aber Beispiel der Bahnhof Worb SBB ist nicht möglich und schlimmer sie bieten nicht einmal das Service für ein und austeigen... Gute Erfahrung habe ich auch im Leukerbad gemacht ist praktisch überall Barrierefrei aber da es um Berg geht sollte man wiederrum ein Hilf antrieb haben... Im grossen und ganzem will ich damit sagen in der heutige Zeit müssten Rollstuhlfahrer ein sehr guten Elektrischen Rollstuhl haben die das ganze bewältig aber wiederrum ich möchte ungern ein elektrischer Rollstuhl nützen denn somit schreckt man sich mehr ein mit der Bewegung und wenn man ein Elektrischer Rollstuhl hat muss man auch ein Bus als Privatauto haben und kein normales PKW dies alles sind kosten die nicht alle trägen können ich auf jeden Fall nicht... Aber wenn ich dabei denke das bald der Neue Cewo Elektrischer Rollstuhl auf dem Markt kommt, das ist das genialste gäret das man je gebaut hat, weil Praktisch zu 95% Barrierefreiheit bietet, denn es kann sogar Treppen steigen, und dies ist ein Traum weil ich seit meinen Paraplegie die Meisten Freunde oder Fast alle Familienmitglieder nicht mehr besuchen konnte weil alle in Wohnungen oder Heuser wohnen das Treppen hat... Ich hoffe ich konnte mich ausdrücken und bin bei Fragen immer offen. Lieber Gruss Francesco
Johannes
Community-Manager
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Hallo Fränzu

Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst! Wir können Deinen Frust nachvollziehen. Kennst Du auch positive Beispiele in der Schweiz, also wo es mit der Barrierefreiheit gut klappt in der Altstadt, am Bahnhof oder mit dem Parkieren?

Liebe Grüsse

Johannes
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Es, ist mehr als Traurig zu spüren das so ein wunderschönes Land wie die Schweiz und Reich, trotzdem eine Einzige Katastrophe im Sachen Barrierefrei ist. Seit mein Vorfall nun schon mehr als 2 Jahre her das mir der Rollstuhlleben beschert hat, gehe ich kaum im Ausgang. denn es ist schlicht zu 80% Unmöglich, Beispiel entweder gibt es zugängliche Restaurants aber dafür sind die WCs nicht zugänglich. Die meisten Laden haben Treppe. Dann Beispiel ich Liebe meine Hauptstadt vom Fribourg aber es ist überall steil dies ist nur mit ein starken Hilf antrieb zu bewältigen und überall wie Beispiel auch Murten Altstadt bin auch schon lange nicht gewesen, überall in die meisten Stäten sind so genagten Pflaster Steine und dies ist mit einem manuelleren Rollstuhl schlich schwer zu bewältigen... Ich bin schon ein paar Mal wegen dies Behinderung vom Rollstuhl geflogen und habe mir mehrmals zusätzliche Verletzung verschafft.. Das mit dem Barrierefrei Öv wie SBB ist ein Witz, denn um eine auch wenn es ein SBB Call Zenter für behinderte gibt, muss man dies gut voraus planen und sicher sein welchen Zug man nimmt am welchen zeit.. Also spontan kann man kein Ausflug machen, und dann noch der Choc ein Beispiel musste einmal vom Murten (FR) nach Worb SBB (BE) das selbständig einstig in Murten war möglich, in Bern aber nicht möglich, dafür war das Handicap Personal vorhanden sie liessen mir im Zug von Bern nach Worb SBB hinein.. Aber dann der Choc in Worb SBB angekommen war niemand da und es war nicht möglich das ich ausstiege konnte, zum Glück haben mich Privat Personen vom Zug geholfen umzusteigen. Als ich dies an der SBB mitteilte sagten sie mich, es sein nicht alle Bahnhöfe vorgesehen mit Hilfe auch nicht wenn man dies mit entsprechende Abteilung vereinbart.. Was??? Ich konnte es nicht glauben und vor allem es gibt keine Reduktion beim Ticket denn wir zahlen das volle Tarif wie alle andere auch, aber die Dienstleistung sind nicht zu beanspruchen zu 100% einzig Reduktion gibt es nur wenn man ein GA macht.. Dann noch ein gravierendes Beispiel das ich beim besten Wille nicht verstehe und wieso nicht die Handicap Organisation Schweiz etwas dagegen tut, denn eben immer mehr Stäte wie jetzt Beispiel in Biel/Bienne. Ist das Parkieren auf Behinderten Parkplatz nur für 3h Beschränkt... Man darf nicht mal Beispiel im Sommer eine Stadt besuchen für mehr als 2 Stunden denn man muss schauen dass man nicht mehr als 3h parkiert sonst gibt es eine schöne Busse wie schon beim mir gemacht worden ist. Ich verstehe dies nicht weil ein Rollstuhlfahrer braucht ein Behinderten Parkplatz denn wir brauchen genügend Abstand um das ein und aussteigen mit dem Rollstuhl zu ermöglichen. Also parkieren auf ein normales Feld ist schlicht unmöglich. Als ich dies auch der zuständige Polizei Kommission Biel/Bienne schrieb wieso dies so sein sollte und wäre es nicht möglich die 3h auf mindestens 6h zu ersetzen? Oder speziell wer Rollstuhl sitzt ein unbegrenzt Möglichkeit hatte.? War die Antwort Nein denn wir können ja in ein Privates zu teuer Zahlbares Parkhaus in behinderter Park Feld parkieren. Ja ist das gleichgerecht? Habe wir Rollstuhlfahrer nicht das gleiche Recht wie alle andere in eine ÖV Park Feld zu parkieren? Es gibt unendlich viel darüber zu schreiben. Aber ehrlich nutzt dies auch? Ich bin einfach traurig denn die Realität ist total anders für ein Rollstuhlfahrer nämlich das wir er zurückziehen weil diese Welt nicht für uns vorgesehen ist...
Liebe Gruss euch alle, Fränzu
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