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Leben mit Querschnittlähmung

  1. Franzlife VIP
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  3. Donnerstag, 28. März 2019
Hallo Liebe Community, Merkt ihr auch diese Entwicklungen,? Das immer mehr Stätten verbeinetn den zugang/verkehr dem Autofahrer ! Oder das immer wieder kosten Steigend für Auto wie Benzin etc, dies gesteuert und gezielt vom Bund.! Damit sie so zwingen dem Autofahrer auf ÖV zu steigen.!!!
Aber Niemand wiederhole niemand hat bis jetzt drüber gesprochen oder sich gekümmert für die Minderheit als behinderten.! Den wir sind auf Mobilität angewiesen je nachdem die Jene mehr (wie ich ) die andere weniger, aber Fakt ist das wir Angewiesen sind mit unserem Angepassten Autos mobil zu bleiben, Und somit immer mehr genötigt werden das wir uns Zuhause beliebn.!
Oder wie Sieht ihr den das?? Bitte ich bitte aus tiefsten Herzen sollte hier Jemand der ein Wenig Macht hat sich Engagieren für uns für die Minderheit und es klar macht am Bund das alles schön und gut ist, aber somit werden wir Bestraft ! Ich hoffe von Herzen das es Jemand Gibt der den Mut hat etwas mit mir zu Unternehmen.!
Hier den Neuesten Link heute Morgen von 20min
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Bund-will-fuer-den--V-das-Autofahrern-erschweren-13944776

Herzlichen Grüsse Francesco
odyssita Star
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Hallo Raffi,
ich habe eben die Beiträge noch mal überflogen und Dein Satz, dass es für die meisten Menschen mit Behinderung wohl vor allem ein Bequemlichkeitsverlust wäre, nicht mit dem Auto fahren zu können, hat mich nachdenklich gemacht.
Ich glaube, da kommen wir an eine ganz wichtige Unterscheidung: "wants" oder "needs". Geht es um persönliche Präferenzen, um Wünsche aus Bequemlichkeit oder um Notwendigkeiten? Wo verläuft die Grenze? Ich weiss recht gut, wie es sich anfühlt, wenn meine "needs" als "wants" fehlverstanden werden. Das ist ein ziemlich übles Gefühl. Das fühlt sich an, als würde man als wehleidig, übertreibend, als jemand mit überzogenem Anspruchsdenken und insgesamt als unglaubwürdig und nicht vertrauenswürdig angesehen werden, während einem gleichzeitig ganz grundlegende Notwendigkeiten und Bedürfnisse verwehrt werden. Als wäre man es in den Augen der anderen nicht wert, dass die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt werden - als hätten die persönlichen Präferenzen, die "wants" der anderen mehr Gewicht als die eigenen "needs". Das fühlt sich sehr abwertend an, und kein Wunder ist das für viele, die so etwas immer wieder erleben, mit der Zeit ein wunder Punkt.
Wie schafft man diese Unterscheidung zwischen "wants" und "needs", und wie stellt man sicher, dass die Notwendigkeiten, die grundlegenden Bedürfnisse gewahrt werden?
Mir persönlich geht es so, dass ich zwar nicht auf den Rollstuhl angewiesen bin (gar keinen Rollstuhl habe), aber dass ich mir meine Kräfte sehr gut einteilen muss. Bin ich mehr als ca. drei halbe Tage pro Woche außer Haus, verschlechtert sich meine gesundheitliche Situation meist so, dass ich für mehrere Tage nicht das Haus verlassen kann und viel liegen muss. Gehe ich zu weit zu Fuß, so habe ich mehrere Tage Schmerzen, die mich vom Schlafen abhalten - ebenso, wenn ich in den öffentlichen Verkehrsmitteln keinen für mich passenden Sitzplatz bekomme, an Haltestellen beim Warten stehen muss oder versehentlich angerempelt werde. Wege zu den Haltestellen, Umsteigen etc. ist für mich so anstrengend, dass ich Freunde, die nicht geschickt mit Bus und Bahn erreichbar sind, nicht besuchen kann bzw. deswegen z.T. auch manche Therapieoptionen nicht wahrnehmen kann. Es kommt nicht selten vor, dass meine gesamte Energie einer Woche dafür drauf geht, einzukaufen und Arzt- und Therapietermine wahrzunehmen und Treffen mit Freunden oder Familie außer Haus dann nicht mehr möglich sind. Und wehe, es ist zu kalt oder zu heiss oder ich erwische einen Anschluss nicht - all das geht dann weit über meine Energiereserven hinaus.
Ich glaube, da kommen wir dann auch wieder zu der Frage, die wir vor einer Weile hier im Forum diskutiert haben. Man kann eine Behinderung haben und ansonsten gesund und fit sein. Man kann eine Behinderung haben und krank sein. Und man kann aufgrund einer chronischen Erkrankung behindert sein. Das lässt sich nicht an Äußerlichkeiten differenzieren und festmachen - ich denke, es gibt viele Menschen mit sichtbarer Behinderung, die aktiv und fit sind und viele Menschen mit unsichtbarer Behinderung, die schwer eingeschränkt sind. Wie schafft man es, den einzelnen Menschen gerecht zu werden?
Schwierig, ich weiss...
Liebe Grüße,
odyssita
odyssita Star
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Hallo miteinander,
ich finde es klasse, verschiedene Sichtweisen zu hören. Um ehrlich zu sein habe ich die Regelungen hier, wo ich lebe, gar nicht so genau im Kopf. Ich bin nicht auf den Rollstuhl angewiesen, habe aber eine Gangstörung, die das Gehen mühsam für mich macht. Aufgrund der anerkannten Behinderung und Gangstörung habe ich die Wahl, ob ich eine Vergünstigung bei der KfZ-Steuer in Anspruch nehmen will oder ob ich für einen stark vergünstigten Preis ein Jahresticket für den öffentlichen Personennahverkehr (inklusive Nahverkehrszüge) in Anspruch nehmen will. Für die Nutzung älterer Dieselfahrzeuge, die zunehmend aus den Städten ausgesperrt werden, gibt es Ausnahmeregelungen für Menschen mit Gehbehinderung, die im Ort wohnen oder dort zu Artterminen gehen - was ich gut finde, da sich nun wirklich nicht jeder einen Neuwagen leisten kann, erst recht nicht, wenn Umbauten notwendig sind.
Wäre meine Gehbehinderung stärker ausgeprägt und wäre ich größtenteils auf den Rollstuhl angewiesen, so hätte ich Anspruch auf einen von zwei Parkausweisen. Die "niedrigere Stufe" erlaubt das Parken ohne Gebühr und unter Aufhebung zeitlicher Beschränkungen auf öffentlichen Parkplätzen sowie das Parken in Fußgängerzonen während vorgegebener Be- und Entladezeiten etc.. Die "höhere Stufe" erlaubt zusätzlich das Parken auf ausgewiesenen Parkplätzen mit Rollstuhlfahrersymbol.
Bis vor kurzem waren die Regelungen für den Erhalt der "höchsten Stufe" recht restriktiv formuliert; inzwischen wurde aber klargestellt, dass auch innere ("unsichtbare";) Erkrankungen wie neurologische Krankheitsbilder, ausgeprägte Herz- oder Atemprobleme dazu berechtigen können.
Grundsätzlich finde ich diese Regelungen gut. Allerdings ist es auch so, dass es dann, wenn man etwas beantragen muss, für Betroffene mit weniger bekannten Krankheitsbildern oft schwierig ist und im Zweifel vieles erst einmal abgelehnt wird. Das kann ziemlich belastend sein (vor allem, wenn man diese Erfahrung wieder und wieder macht und Verwaltungsmitarbeiter sich als "Gatekeeper" verstehen oder Betroffene angezweifelt werden). Da denke ich, dass es (wieder einmal) wichtig ist, auch für verschiedene unbekanntere Krankheitsbilder zu sensibilisieren.
Liebe Grüße,
odyssita
Raffi Angesehener Autor
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Hoi Francesco
Ich lebe in Bern an einer vielbefahrenen Strasse. Und ja, mit dem swisstrac in den Bus ist mühsam. Deshalb bin ich ja für eine grosszügige Erteilung von Ausnahmegenehmigungen.
Weniger Verkehr in der Stadt begrüsse ich jedoch ausdrücklich, und das soll Menschen mit Behinderung mitbetreffen.
Liebe Grüsse
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Hallo liebe Raffi
ja du sagst es auf dem Punkt ! Es ist rein Bequemlichkeit für die meisten die Karte für Behinderung zu nutzen, aber eben meine Sorgen gehen der Minderheit... und Beispiel auch für mich. Es wäre toll ständig ein ÖV zu nehmen, dies ist einfach zu teuer, denn es sind nicht nur 2.50.-chf pro Strecke den es ist pro Zone.. schon 2 Zone in einer Stadt kommen wir auf 5.-chf etc. etc.... eine Strecke mit dem Zug oder Tram / bändli ist viel teuer ohne Abo oder halb tax... dabei kommt eben darf auf was für ein Hilfsantrieb dabei hat... weil eben ein Beispiel swisstrac wie die meisten haben in ein Bus wäre schön eng... und es gibt auch jene die Arbeiten also brauchen die gleiche Zeit wie alle Pendler die zu arbeiten gehen.. es gibt auch jede die aber auch arbeiten in einer Geschützen Bereich und also bekommen trotzdem nur ihre Rente aber müssen eben mit alle Pendler mit fahren... nun eine gute Lösung wäre auch das man automatisch ein stark reduziert Ticket für ÖV bezahlen sollten, weil Ende Effekt wir als Rollstuhlfahrer brauchen ja die Sitze und die Nutzung von Fahrzeug nicht.. sprich wir brauchen zwar Platz dr schon von Fabrik gegeben ist und hält nur die mit fährt Gelegenheit , also wäre nicht so schlechte die Idee das man eine Reduktion sowas gegeben ist oder ? . Und ja obwohl ich das Land liebe kann ich mir nicht leisten eine Wohnung in der Stadt, aber voll allem ist meine Umgebung sehr wichtig damit ich weiter leben kann, geschwiegen von den vielen Umbauten Zuhause die man nicht einfach mitnehmen kann... verstehst du ?
Und öfter in der Stadt je nach dem ja weil alle meine Ärzte im Stadt Teil sind und einkaufen etc auch.. und ja wie du sagst ich finde das Barrierefreiheit noch lange nicht der Fall ist für das sollte es zu erst sein.. wenn wir eines Tages richtig Barrierefreiheit haben dann bin ich sehr sehr gerne bereit ein GA zu haben und das Auto zu verzichten..
p.s finde es toll mit dir zu kommunizieren und freue mich auf neue Geschichten von dir.
Darf ich dich fragen welchen Stadt du lebst ?
Lieber Gruss Francesco
Raffi Angesehener Autor
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Lieber Francesco
Ich zweifle keine Minute, dass in deinem Fall eine Ausnahmegenehmigung angebracht wäre. Ich bin aber der Ansicht, dass es für eine Mehrheit der Menschen mit Behinderung allein ein Bequemlichkeitsverzicht wäre, nicht mehr mit dem Auto ins Zentrum zu fahren.
Gerne gehe ich noch auf deine Argumente ein:
Ich fahre jeden Tag ÖV, auch zur Rush-hour. Die Gelegenheiten, bei denen es wirklich eng wurde, lassen sich an einer Hand abzählen. Mit etwas Planung lassen sich zudem die Stosszeiten noch meiden, gerade wenn man keine fixen Arbeitszeiten hat.
2.50 das Ticket für in die Stadt finde ich jetzt nicht gerade überrissen, zumindest wenn man nicht jeden Tag in die Stadt muss. Für einen Kaffee geben wir mehr aus. Ich weiss nicht wie es bei dir ist, aber als Rentner musst du wohl nicht soo oft in die Stadt, dass die Anschaffung eines GAs zu erwägen wäre.
Bezüglich Parkplätzen kann man ja auch einfach etwas weiter aussen den ÖV nehmen, dann gibts damit auch keine Probleme.
Unsere Gesellschaft unternimmt Anstrengungen, Barrieren abzubauen. Ich finde einfach, es ist auch an den Menschen mit Behinderung, ihren Teil mitzuleisten und den ÖV zu nutzen, wenn es möglich ist und Sinn macht.
Und auf dem Land leben ist schön, Leute in der Stadt möchten aber es auch schön haben.
Liebe Grüsse
Raffi
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Hallo lieber Raffi
nun es ist Äusserst wichtig das man verschiedene Meinung hat, aber vielleicht hast du nicht richtig gelesen oder gar er habe mich nicht richtig ausgedrückt.
Wie du sagst du hast keine Fahrzeug und bist gut mobil mit deinem rolli Siel du in der Stadt lebst, das ist schön und freue mich für dich. Meine Bedenken gehen an die Schwächen und all die Leute wie beispielsweise ich die nicht in der Stadt leben beziehungsweise auf dem Land, aber eben angewiesen sind zu 100% auf ein Fahrzeug um mobil zu sein, ich mache dir ein konkreter Beispiel :
ich bin querschnittsgelähmt und dazu noch ganz linkes Körper beeinträchtigt also sprich auch das obere linkes Arm, dazu mit meine Medikamenten und zusätzlich Probleme habe ich zu wenig Kraft um einfach Sport zu treiben oder aktiv mobil mit einfach dem rolli, ohne Zusatz Antrieb Lage strecken sprich mehr als 1km wäre garnicht möglich oder strecken die eben kurz sind aber bei Stielen Stätten oder Pflaster Steinen Stressen nicht überwiderbar. Bin aber nicht als Tetraplegiker. Nicht das zu trotz auch folgendes,
dein Vorschlag einfach vor der Stadt parken und ein ÖV nehmen ist nicht ganz ohne, dem zuerst müssten man zusätzlich viel behinderten Parkplätze einführen dazu ohne Begrenzung, dann kommende wichtiges Aspekt, wenn nun 2 oder 3 rolli Fahrer ein Bus nehme müssen ist das nicht möglich denn es hat Platz in ein Bus für 1 höchsten 2 rollifahrer... oder gar 1 mit rolli und Zusatz Antrieb oder eben elektrorollstuhl, dazu noch wenn ein älteren Teil mit Kinderwagen unterwegs ist müssen sie auch den Platz haben, also wie sollte es gehen ...? ?
Dann ein weitere Argument, ich darf seitdem nicht mehr Arbeit sprich bin Rentner, bin dazu angewiesen auf spenden oder auf alles zu achten und es gilt jeder Rappe zählt... also ein Parkplatz zu bezahlen und eine strecken ÖV die nicht unter 2,50.-chf für ein Weg ist und nur in eine kleine Zone ist wird der Ausflug teuer.. ein GA bekommst du als Behinderung oder eben IV ausweise zu 220.chf in Monat dazu mindesten 4 Monat bist du verpflichtet es zu haben... sonst gibt es keine Vergünstigung und musst den voll Preis zahlen wie jeder anderes.. wenn Mann Summa Somarum macht und dazu Sprit kosten Auto Versicherung Service Konsum Verschleiss dazu noch ÖV kosten wird es nicht machbar zusammen zu machen. Also wie ich kenne ich mindestens noch 2 - 3 weitere die wie ich im gleiche Situationen sind, geschwiegen wenn wir es national weit rechnet..
auserdem müssen auch nicht vergessen es gibt Leute die keine Querschnittlähmung haben aber wesentlich schlechter dran sind als wir, mit dem laufen die können gar kein 200m machen ohne Qual oder sich richtig bewegen oder gar eine Stufe widmen Bus zu machen oder sich richtig halten, diese Menschen sind zwar nicht angewiesen auf ein rolli aber trotzdem schwer beeinträchtigt dies muss man auch bedenken...
nun das sind meine Argumenten die ich zu denken schenken mag. Was meist du ? Oder was meist ihr ?
Ganz lieber Grus Francesco
Raffi Angesehener Autor
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Hoi Zäme
Als jemand, der in der Stadt an einer vielbefahrenen Strasse wohnt, begrüsse ich die Bemühungen von Stadt und Bund, den Privatverkehr in den Innenstädten einzudämmen.
Autos sind eine Belastung für all jene, die nicht gerade selber in einem sitzen. Das sollte man nicht vergessen.
Ich habe kein Auto und bin sehr mobil. Ich kann mir keine Schweizer Stadt vorstellen, in der es nicht auch für Rollstuhlfahrer absolut zumutbar ist, das Auto in der Peripherie zu lassen und mit dem ÖV ins Zentrum fahren.
Das es da auch Ausnahmen gibt, ist klar. Dementsprechend bin ich für eine grosszügige Erteilung von Ausnahmegenehmigungen in Sonderfällen. Für Tetras zu Beispiel, die sich im manuellen Rollstuhl nicht so gut fortbewegen kann. Elektrorollstühle und Paras können aber easy ÖV fahren.
Das sind meine zwei Cent. :smileyhappy:
Raffi
Rolfd Erfahrener Autor
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Hallo ihr Lieben
Ja Johannes, ich würde jetzt noch keine Forderungen stellen. Ich würde die grünen Parteispitzen versuchen zu sensibilisieren. Wir sind für ÖV, wir brauchen aber leider auch das Auto! Da fühlen wir uns von ihnen etwas vergessen.
So sehe ich das heute. Hinweis auf Italien oder andere Länder wäre sicher gut.
Gruss Rolf
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Hallo Lieber Johhanes,
Ja du sagst es auf dem Punkt.! Ich die sorgen gehen das immer mehr Stätten Großteil des Zentrum einfach für den Privaten Verkehr Sperren, es dürfen nur ÖV Verkehr Rettungsdienst fahren aber auch Taxis. Dies sieht man ja schon bereit jetzt überall sei es Zürich sei es Luzern Bern etc etc die liste ist Lange.. Ich gebe Beispiel im dieser Fall halt wieder Biel/Bienne weil sie eine Mittel Groß Statt ist und ich halt öfter dort verkehre, Nun In Biel die Große Haupt Straße (die du gesehen hast von Bahnhof bis zu Mitte Zentrum ) Dies ist eine Wichtige Verbindung, eben dies Wurde vor ein Paar Jahren vom PRIVATEN VERKEHR GESPERRT, aber Büsse Taxis und Co dürfen fahren, Also Sprich was ich sagen will, wenn man sowieso sperrt weil es zu Fußgängern Zone wird dann soll es gesperrt sein für alle... (natürlich gilt dies nicht für Rettungsdienste aber dies ist ja klar uns alle ) Und Oder Auch das Gleiche im Plan Zentrum und so weiter und So fort.. Dies wird Immer mehr und mehr eingeführt, dabei sollte man Reagiehren, weil Wenn ein Taxi Fahrer darf wieso dürfen Beispiel Ausnahmen Rollstuhlfahrer oder eben Behinderten, Dabei ensthet nicht nur weniger platz wie Beispiele Behinderte Parkplätze, somit Ist es eine kette der Unmut im vormachen, weil wenn ich von A nach B fahren muss aber Dabei Großraum umfahren muss und zum Ziel habe ich Mehrere Hunderte Meter zu Fuß sprich zu Rolli zu überwältigen dann ist das nicht konform mit dem Gesetz oder ? Ich meine ein Blaues Gehbehinderte Park Ausweis erhalten man laut Gesetz wenn dies Ärztlich Attestiert ist das nicht mehr als 200m Unzumutbar sei für die Person... Also dann frage ich mich, Beispiel ich habe mein Arzt im Zentrum, um bei im zu gehen darf ich werde parken noch in der nähe parken, es sind dann Zirka 500m zu bewältigen dies ohne Fahrzeug... Also Siehst du / ihr was ich meine.?
Ein ganz Lieber Gruss euch alle und dir lieber Johannes danke wie immer Herzlich für Unterstützung.!
Lieber Gruss Francesco
Johannes
Community-Manager
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Hallo zusammen

Danke für die Erwähnung odyssita – um 2.24 Uhr morgens, Du Arme :smileyfrustrated: Ich gebe Dir und Rolf recht, dass ein solcher Kampf erfolgsversprechender ist, wenn er von einem Verband geführt wird als wenn nur eine Einzelperson dahinter steht. Umso bemerkenswerter ist, was Francesco schon alles alleine erreicht hat – z. B. mit der behindertengerechten Kasse bei Lidl und der Parkplatzfrage in Biel.

Bei Letzterer waren aber hinter den Kulissen auch Verbände aktiv: Francesco und ich hatten bei der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (SPV) angefragt, ob sie eine Stellungnahme zu dem Thema abgeben möchte. Daraufhin reichte der Rollstuhlclub Biel eine solche bei der Gemeinde Biel ein. Nun muss diese gemeinsam mit anderen Behindertenorganisationen entscheiden, ob sie die zugelassene Parkplatzdauer von 3 auf 5 oder sogar 6 Stunden erhöhen. Wir sind mit dem Generalsekretär der zuständigen Bieler Direktion in Kontakt und warten auf den finalen Entscheid.

Auch im vorliegenden Fall setzen wir vom Community-Team uns gerne wieder dafür ein, dass Francescos Anliegen bei der SPV Gehör findet – sofern diese nicht ohnehin schon aktiv wird, um für die Interessen ihrer Mitglieder einzutreten. Doch ich denke, dafür müssen erst konkrete Vorhaben auf dem Tisch liegen, welche die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen beschneiden würden – aktuell spricht der 20 Minuten-Artikel nur von einer „Studie“ und „Vorschlägen“. Denn es dürfte unmöglich sein, dass irgendein Rollstuhl- oder Behindertenverband eine solche neue ÖV-Mobilitätsstrategie des Bundes in ihrer Gesamtheit kippt. Man sollte sich wohl darauf fokussieren, z. B. bei Parkplatzeinschränkungen und autofreien Zonen Ausnahmen für Menschen mit Behinderung zu erreichen. Stellt man auch sich auch noch gegen teurere Benzinpreise und Tempolimits, würde es den Politikern wohl wenig einleuchten, inwiefern auf diese Weise Menschen mit Behinderung benachteiligt werden – und dazu würde man noch als umweltfeindlich und reaktionär dastehen. Oder wie seht Ihr das?

Liebe Grüsse

Johannes
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Hallo Lieber Rolfd
Ja, es ist nicht nachvollziehbar, was hier passiert, und ich weise das es in Nachbarländer im Gegenteil der Fall ist, dort können wer ein behindertenausswies hat sogar in Fussgengerstrasse fahren und auch kurz umsteigen und einkaufen ( Weil eben Laut Gesetz bekommst du das Behinderung Park Ausweis wenn vom Arzt attestiert wird das der patient nicht mehr als 200m laufen kann oder eben Rolli Fahrer ) Also wird es hier nicht berücksichtigt.! Ich finde es schade.! Denn ich liebe die Schweiz und auch hier zu Leben, wieso sollte ich genötigt werden Um zu ziehen oder du eben ? Ja die Schweizer Paraplegiker Stiftung weiße nicht ob Sie sich einmischen im Politik Sachen, aber werde Sie informieren das ist klar.
Hab ein schönes Wochenende Lieber Guss Francesco
odyssita Star
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Hallo Francesco,
ein wichtiges Thema, auch wenn ich nicht in der Schweiz lebe und daher nicht wirklich Einfluss auf die Schweizer Politik habe.
Hallo Rolf,
ich gebe Dir absolut recht: Das ist ein Thema für einen Verein/Verband, dessen Wort das notwendige Gewicht hat. Ich wünsche mir von Vereinen/Verbänden, dass sie sich bei solchen Themen stark machen. @Johannes: Was meinst Du dazu?
Liebe Grüße,
odyssita
Rolfd Erfahrener Autor
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Ja Francesco da hast du ganz recht. Mit ein Grund warum ich immer mehr in Italien bin. Ich finde das ist eine Aufgabe für einen Verein, der hat das notwendige Gewicht. Paraplegiker Stiftung/Verein??
Gruss Rolf
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