(Wieso ich dies schreibe? – ich kenne da so Einer….)
Nun liegt er selig erschöpft zu meinen Füssen, ab und zu ein kleiner Seufzer, oh was für ein herrlicher Morgen. Letztes Jahr habe ich euch mit Begeisterung von der Handiplage geschrieben. Heute führte ich Felix zu seinen Kollegen nach Lattes wo sie mit ihren Modellsegelbooten Regattas segelten. Während dieser Zeit machte ich mich mit Bazooka auf zu den Stränden von Grand Travers zwischen Carnon und Grande Motte. Am Strand Nr. 60 hielten wir an und wagten uns erstmals an den Hundestrand. Ein bisschen unsicher wirkten wir beide, als wir den schmalen Pfad zum Strand durchquerten und plötzlich erblickten wir die 250 m Strand voller Hunde. Ich glaube uns beiden entfuhr ein Jauchzer der Begeisterung, ich fühlte wie mein Herz aufging.
Gibt es denn sowas? Hunde aller Rassen grosse kleine dicke dünne allesamt mit ihren Familien (auch grosse kleine dicke dünne). Sie rennen ins Wasser, quietschen vor Vergnügen genauso wie ihre BesitzerInnen. Es wird gespielt, geschwommen, gespritzt, die Hunde rennen in kleinen Rudeln über die Badetücher schütteln sich und Tier wie Mensch sind einfach nur glücklich.
Dann legt man sich unter den kleinen Sonnenschirm und sieht dem Treiben zu. Frauchen wie Hund! Die Hunde benehmen sich vorbildlich und haben erkannt, hier gehört der Strand «uns allen», also ist es nicht nötig sein Territorium zu verteidigen.
Ha, da packt Frau Nachbarin den Schinken aus, mmh, gehen wir mal schnuppern, vielleicht fällt auch für mich was ab. Oder der Bub hat einen Ball, wenn ich mich bemerkbar mache, schiesst er ihn mal für mich.
Am Mittag, wenn die Hitze ansteigt, fahren wir nach Hause, ein panierter Hund das Auto voller Sand, aber mit einem so guten Gefühl, dass wir gleich planen, dies noch vor dem grossen Touristenansturm zu wiederholen.
So schön kann Sonntag sein! Sonnige Grüsse, Silvia
(Mit einem besonderen Gruss an Francescos Luna von Bazooka)
Nun liegt er selig erschöpft zu meinen Füssen, ab und zu ein kleiner Seufzer, oh was für ein herrlicher Morgen. Letztes Jahr habe ich euch mit Begeisterung von der Handiplage geschrieben. Heute führte ich Felix zu seinen Kollegen nach Lattes wo sie mit ihren Modellsegelbooten Regattas segelten. Während dieser Zeit machte ich mich mit Bazooka auf zu den Stränden von Grand Travers zwischen Carnon und Grande Motte. Am Strand Nr. 60 hielten wir an und wagten uns erstmals an den Hundestrand. Ein bisschen unsicher wirkten wir beide, als wir den schmalen Pfad zum Strand durchquerten und plötzlich erblickten wir die 250 m Strand voller Hunde. Ich glaube uns beiden entfuhr ein Jauchzer der Begeisterung, ich fühlte wie mein Herz aufging.
Gibt es denn sowas? Hunde aller Rassen grosse kleine dicke dünne allesamt mit ihren Familien (auch grosse kleine dicke dünne). Sie rennen ins Wasser, quietschen vor Vergnügen genauso wie ihre BesitzerInnen. Es wird gespielt, geschwommen, gespritzt, die Hunde rennen in kleinen Rudeln über die Badetücher schütteln sich und Tier wie Mensch sind einfach nur glücklich.
Dann legt man sich unter den kleinen Sonnenschirm und sieht dem Treiben zu. Frauchen wie Hund! Die Hunde benehmen sich vorbildlich und haben erkannt, hier gehört der Strand «uns allen», also ist es nicht nötig sein Territorium zu verteidigen.
Ha, da packt Frau Nachbarin den Schinken aus, mmh, gehen wir mal schnuppern, vielleicht fällt auch für mich was ab. Oder der Bub hat einen Ball, wenn ich mich bemerkbar mache, schiesst er ihn mal für mich.
Am Mittag, wenn die Hitze ansteigt, fahren wir nach Hause, ein panierter Hund das Auto voller Sand, aber mit einem so guten Gefühl, dass wir gleich planen, dies noch vor dem grossen Touristenansturm zu wiederholen.
So schön kann Sonntag sein! Sonnige Grüsse, Silvia
(Mit einem besonderen Gruss an Francescos Luna von Bazooka)
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