Das Zürcher Stadtparlament, der Gemeinderat, hat ein Postulat zu Cannabis überwiesen. Die Regierung muss jetzt prüfen, ob Apotheken Cannabis zur Behandlung von Schmerz bzw. starker Spastik abgeben können. Bedingung wäre die Vorlage eines entsprechenden Ausweises. In diesem Ausweis bestätigt ein Arzt, dass andere Therapien nicht hinreichend gewirkt haben. Er gilt demzufolge als Rezept. Diese Vorgehensweise wäre eine grosse Vereinfachung gegenüber der aktuellen bürokratischen Regelung mit einer Sondergenehmigung durch das Bundesamt für Gesundheitswesen. Wesentlich für Patienten mit hohem Leidensdruck bleibt aber, dass selbst in der Schweiz die Behandlung von Spastik mit Cannabis-Produkten möglich ist.
Ob der Vorstoss der Zürcher Grünen erfolgreich sein wird, kann ich nicht beurteilen. Ich gebe ihm aber eine Chance.
Wer mehr dazu wissen will, klickt den nachstehenden Beitrag von Schweiz aktuell des Schweizer Fernsehens an. Der Beitrag erschien am 24. November 2017 und dauert gut vier Minuten:
http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/dank-einer-green-card-zum-legalen-cannabiskonsum v
Ob der Vorstoss der Zürcher Grünen erfolgreich sein wird, kann ich nicht beurteilen. Ich gebe ihm aber eine Chance.
Wer mehr dazu wissen will, klickt den nachstehenden Beitrag von Schweiz aktuell des Schweizer Fernsehens an. Der Beitrag erschien am 24. November 2017 und dauert gut vier Minuten:
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