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Tipps für den Umgang mit Informationen zum Coronavirus

In Zeiten der COVID-19-Pandemie gehören Ängste und Unsicherheit zum Alltag. Einerseits hat die Wissenschaft noch nicht alle Antworten, um das Virus und die von ihm verursachte Krankheit vollständig zu verstehen. Auf der anderen Seite ist das Internet voll mit allen möglichen Informationen. Sehr oft stimmen diese Informationen nicht dem überein, was von offiziellen Institutionen kommuniziert wird. Diese Vielfalt an unterschiedlichen Informationen kann zu Verwirrung führen: Manche bekommen das Gefühl, die Krankheit nicht bewältigen und verhindern zu können, andere hingegen nehmen die Gefahren durch das Virus zu wenig ernst.

Eine Gruppe von Forschern der Universität Luzern und der Universität Lugano – Prof. Sara Rubinelli, Dr. Nicola Diviani, Dr. Claudia Zanini und Dr. Maddalena Fiordelli – hat mit der Entwicklung eines «Vademecums» begonnen, um mit Informationen über das Coronavirus besser umzugehen. Ihre Tipps gelten jedoch nicht nur für den Umgang mit dem Coronavirus, sondern sie lassen sich auf alle Gesundheitsinformationen anwenden, z. B. über Diagnosen wie auch über Möglichkeiten ihrer Vorbeugung und Behandlung.

Wir glauben, dass diese Tipps auch für die Community interessant sein könnten. Wir werden daher die verschiedenen «Kapitel», wie sie im Instagram-Profil der Forschergruppe @il.pensiero.critico auf Italienisch veröffentlicht sind, nach und nach ins Deutsche übersetzen und hier vorstellen.

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