Forschende der ETH-Lausanne haben in Zusammenarbeit mit Onward Medical eine nicht-invasive elektrische Stimulationstherapie entwickelt, um das Nervenwachstum nach schweren Rückenmarksverletzungen zu fördern. Ein Ziel dieser Therapie ist es, die Beweglichkeit der gelähmten Hände von Tetraplegikern zu verbessern. Insbesondere der «Pinzettengriff», also das Halten kleiner Gegenstände zwischen Daumen und Zeigefinger, ist im Alltag unverzichtbar.
Laut der Studie zeigten 43 von 60 Teilnehmenden eine signifikante Verbesserung im Vergleich zu vor der Therapie. Sie gaben an, dass die Kraft und Beweglichkeit zugenommen haben. Ob die Stimulationstherapie besser wirkt als herkömmliche Rehabilitationsmethoden, muss in weiteren Studien noch untersucht werden.
Hier geht’s zum Artikel auf nzz.ch: Neurostimulation fördert die Beweglichkeit der Hände bei Tetraplegikern (nzz.ch)
Elektrische Stimulation verbessert die Beweglichkeit gelähmter Hände
Forschende der ETH-Lausanne haben in Zusammenarbeit mit Onward Medical eine nicht-invasive elektrische Stimulationstherapie entwickelt, um das Nervenwachstum nach schweren Rückenmarksverletzungen zu fördern. Ein Ziel dieser Therapie ist es, die Beweglichkeit der gelähmten Hände von Tetraplegikern zu verbessern. Insbesondere der «Pinzettengriff», also das Halten kleiner Gegenstände zwischen Daumen und Zeigefinger, ist im Alltag unverzichtbar.
Laut der Studie zeigten 43 von 60 Teilnehmenden eine signifikante Verbesserung im Vergleich zu vor der Therapie. Sie gaben an, dass die Kraft und Beweglichkeit zugenommen haben. Ob die Stimulationstherapie besser wirkt als herkömmliche Rehabilitationsmethoden, muss in weiteren Studien noch untersucht werden.
Hier geht’s zum Artikel auf nzz.ch: Neurostimulation fördert die Beweglichkeit der Hände bei Tetraplegikern (nzz.ch)
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