Der langjährige SPZ-Urologe und Professor Jürgen Pannek gibt spannende Einblicke, wie Menschen mit Querschnittlähmung den neuen Alltag im Rollstuhl meistern und was Lebensqualität bedeutet
Als Pensionierte sind wir immer noch Paras und Tetras, aber schlechter versichert als vor der Pensionierung. Das kann teuer werden
Traumatische Erlebnisse belasten uns psychologisch, oft auch körperlich. Nicht allen gelingt es, sie zu überwinden
Alle Menschen brauchen Hilfsmittel, körperlich beeinträchtigte erst recht. Vielfach kosten sie vor allem viel
22 Prozent sind behindert. Die anderen 78 Prozent haben’s auch nicht leicht. Am besten vereinen wir uns, «inkludieren» uns alle
Im pflegerischen Alltag müssen wir würdevoll miteinander verkehren. Mit Humor kriegen wir das leichter hin
Nein danke! Witzig ist nur, wer über sich selbst lachen kann
Welche Dinge machen das Leben für Philippiner mit Querschnittlähmung einfacher und welche schwieriger? Unsere philippinische Autorin Andrea berichtet
Wer so fragt, erwägt immer auch, ob er schuldig ist – ob ihn die Götter bestrafen
Bei Unfall zahlen die Versicherungen meistens mehr als bei Krankheit
Je selbständiger und emanzipierter wir sind, desto mehr Freiheiten können wir uns erlauben. Dürfen wir auch den Partner wechseln?
Ein Rollstuhl kann bei guter Pflege ein treuer Weggefährte sein. Doch was passiert mit ihm nach dem Ausmustern?
Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach sexueller Lust und besserem Wohlbefinden
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