Seit Anfang Jahr sollten die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz rollstuhlgängig sein. Doch viele Städte hinken beim Umbau hinterher. Rund die Hälfte der Haltestellen in den sechs grössten Deutschschweizer Städten sind für Menschen mit Behinderungen nur mit Hilfsmitteln wie Rampen zugänglich.
Die Umsetzung variiert dabei stark - Zürich und Basel sind führend, Luzern und St. Gallen haben noch Nachholbedarf. SRF zeigt, wie weit der Haltestellenumbau in den Städten fortgeschritten ist.
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Haltestellenumbau: Zürich und Basel führend, Luzern und St. Gallen trödelnd
Seit Anfang Jahr sollten die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz rollstuhlgängig sein. Doch viele Städte hinken beim Umbau hinterher. Rund die Hälfte der Haltestellen in den sechs grössten Deutschschweizer Städten sind für Menschen mit Behinderungen nur mit Hilfsmitteln wie Rampen zugänglich.
Die Umsetzung variiert dabei stark - Zürich und Basel sind führend, Luzern und St. Gallen haben noch Nachholbedarf. SRF zeigt, wie weit der Haltestellenumbau in den Städten fortgeschritten ist.
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