Dank Charlotte Alaux und ihrem Start-up «Omni», lateinisch für «alle», ist Paris während der Paralympics auch für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich. Mit einem E-Trottinett, das an jeden Rollstuhl angepasst werden kann, ist es möglich, die Stadt einfach und unabhängig zu erkunden.
Die Idee zu den E-Trottinetts für Rollstühle entstand aus der Not heraus. In Paris ist nur eine von 14 Metrolinien für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich. Ob der Bus fährt, die Rampe funktioniert oder der Bus überfüllt ist, bleibt ungewiss. Auch das Autofahren ist in einer Grossstadt wie Paris kompliziert.
Charlotte vermietet die E-Trottinetts während der Paralympics für 50 Euro pro Tag.
Hier geht’s zum Beitrag auf SRF:
und hier zur Website von «Omni» (in Englisch):
Charlotte Alaux fährt mit E-Trottinett und Rollstuhl durch Paris. Bild: © SRF/VERONIKA MEIER
Das E-Trottinett hat eine Metallkonstruktion und ist mit allen Rollstühlen kompatibel. Bild: © SRF/VERONIKA MEIER
Mit E-Trottinett im Rollstuhl bei den Paralympics
Dank Charlotte Alaux und ihrem Start-up «Omni», lateinisch für «alle», ist Paris während der Paralympics auch für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich. Mit einem E-Trottinett, das an jeden Rollstuhl angepasst werden kann, ist es möglich, die Stadt einfach und unabhängig zu erkunden.
Die Idee zu den E-Trottinetts für Rollstühle entstand aus der Not heraus. In Paris ist nur eine von 14 Metrolinien für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich. Ob der Bus fährt, die Rampe funktioniert oder der Bus überfüllt ist, bleibt ungewiss. Auch das Autofahren ist in einer Grossstadt wie Paris kompliziert.
Charlotte vermietet die E-Trottinetts während der Paralympics für 50 Euro pro Tag.
Hier geht’s zum Beitrag auf SRF: Inklusion an Olympia 2024 - Mit E-Trottinett im Rollstuhl zügig durch Paris
und hier zur Website von «Omni» (in Englisch): myomniTrott', the wheelchair scooter.
Charlotte Alaux fährt mit E-Trottinett und Rollstuhl durch Paris. Bild: © SRF/VERONIKA MEIER
Das E-Trottinett hat eine Metallkonstruktion und ist mit allen Rollstühlen kompatibel. Bild: © SRF/VERONIKA MEIER
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