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Leben mit Querschnittlähmung

  1. Johannes
    Community-Manager
  2. Leben mit Querschnittlähmung
  3. Sonntag, 01. April 2018
Der Aargauer Frank Risi hat auf einem Behindertenparkplatz in der Camargue in Frankreich dieses Schild gefunden – offenbar standen zu häufig Autos, die dort nichts zu suchen hatten:



(Das Schild war sogar in der Sendung Kassensturz des SRF zu sehen. Der Beitrag beginnt bei 03:34.)

Wann hat Dich das Verhalten Deiner Mitmenschen einmal richtig frustriert? Wann warst Du positiv überrascht? Und hast Du mehr gute oder schlechte Erfahrungen?
Anhänge
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Das Traurige ist das man all täglich immer mehr Leute findet das Sie auf ein Gehebehiderten Parkplatz parkieren ohne die Berechtigung und immer mehr mit der faule Ausrede ich muss nur Kurz rein und raus oder war nur kurz weg.. Das frustriert sehr denn dieses Kurz ist nie unter 5/10 min und veranlasst das jemand mit Behiderung weiter fährt zum Teil auch weit entfernt um zu parkieren zu dürfen und somit eine Behinderung mehr drauflegt.! Dies ist mir persönlich schon leider mehrmals passiert ich musst sogar in 2 Fälle das erhoffte Sonnenausgang oder 1 mal Arzt Besuch in der Stadt bleiben lassen und früstriert wieder heim Keren..
Was aber ich immer wieder Toll finde ich wenn ich ein oder aussteige von mein Auto und bin Drann mein Manuelles Rollstuhl ein oder aus zu verladen, Halten viele Leute von Jung bis ALt und fragen mich ob ich Hilfe oder Unterstützung brauche, Auch wenn ich es meisten verneint weil eben auch Teil meines Gleichgewicht ist die Technik um dies zu überwinden, finde ich es Toll das es Aber viel aus sich die Initiative nehmen und dir Hilfe anbieten.
fritz
Blog-Autor
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Es brennt mir beinahe unter den Fingernägeln. Die berechtigte Klage über die besetzten Behindertenparkplätze, oft sind es auch die WCs, bieten mir Gelegenheit, wieder mal meine alte Theorie aufzutischen: Es gibt die Kaltschnäuzigen und die teils übertrieben Anteilnehmenden. Meine Erfahrung ist, dass die Anteilnehmenden klar die Mehrheit bilden.

Diese erfahrungsbasierte "Theorie" müssen wir aber ergänzen. Autofahrer haben eine gewisse Neigung zu vergessen, dass sie Menschen sind, die auch Mitmenschen haben. Sobald sie ausgestiegen sind und als Fussgänger weiter gehen, schmimpfen sie ähnlich wie wir über Autofahrer, die ihnen den Weg versperren oder sie gefährden. Sie sind gute Menschen, solange sie nicht im Auto sitzen. Genau gleich ist es mit denen, die Druck auf der Blase verspüren. Sie reduzieren sich in dieser Lage auf Träger einer vollen Blase und blenden das Menschsein aus. Kommen sie dann aus der Behindertentoilette, in die sich nicht gehören, wieder raus, zischen sie meistens verschämt vorbei. Selten bleiben sie stehen und entschuldigen sich überschwänglich. Ihre Blase ist jetzt leer, und sie würden mich gerne in ein Gespräch verwickeln. Dabei vergessen sie, dass meine Blase immer noch voll ist und auch ich unter Zeitdruck stehe.

Und die Moral der Geschichte? Wer sich in Not fühlt, ist nicht mehr rücksichtsvoll. Auch damit müssen wir leben, fürchte ich.

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Lieber Fritz ich glaube du hast es auf dem Punkt gebracht, mehr ist ja auch leider nichts zu sagen :-)
fritz
Blog-Autor
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...eigentlich schade, dass es nich mehr zu sagen gibt?! Vielleicht finden wir noch jemanden, der mehr weiss?
Tulipe Respektierter Experte
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Ich denke auch, dass es da schon noch etwas zu sagen gibt. Also hier in Frankreich finden sich die Schilder überall. Der Lions Club sponsert dauernd und in allen Regionen das Zusatzschild. Wie hilfsbereit sind die Mitmenschen? Die Schweizer sind teilweise schon hilfsbereit, aber im Vergleich zu den Franzosen steht die Hilfsbereitschaft klein geschrieben. Als wir nach Frankreich zogen, sind wir aus allen Wolken gefallen. Du kannst hingehen wo du möchtest, es ist rollstuhlgängig. Dh. auf den ersten Blick, denkst du, ups, das geht nicht. Schwupps, kommt jemand herbeigeeilt mit einer Rampe oder der Erklärung, wo genau du durch musst. Parkplätze hats überall und auch vor dem Supermarkt nicht nur einer. Geht Felix alleine einkaufen, dann ist immer jemand da, der hilft beim Einkäufe einladen. In den Supermärkten gibts eine Kasse für Behinderte und Schwangere und es ist für die Franzosen kein Thema, die lassen dich immer vor. Egal wo wir uns befinden und was wir auch tun, sobald jemand sieht, dass ich vielleicht ein bisschen Mühe habe, Felix Rollstuhl ein-oder auszuladen, schon ist jemand da, der seine Hilfe anbietet. Leider haben wir dies in der Schweiz wenig erlebt. Diese Spontaneität geht den Schweizern ab. Ebenso erlebten wir die Hilfsbereitschaft auf unseren Reisen, da waren es immer die Deutschen, die ankamen und uns Hilfe anboten. So für heute genug.
Herzliche Grüsse aus dem regnerischen Südfrankreich, Silvia
Johannes
Community-Manager
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Hallo Tulipe

Vielen Dank für Deine Einsichten aus Frankreich! Das finde ich eine spannende Einschätzung: Die Franzosen und Deutsche sind hilfsbereiter als Schweizer. Wer stellt die Ehre der Schweizer wieder her? :smileywink: Oder sehen die anderen in der Community das ähnlich?

Schönen Tag

Johannes
Tulipe Respektierter Experte
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Hallo Johannes
Ja dies wird ziemlich schwierig, die Ehre der Schweiz wiederherzustellen:smileywink:. Aber die Schweiz hat sonst ganz viel Gutes und Schönes zu bieten. Und es gibt ganz klar viele hilfbereite Menschen. Ausspielen will ich die Länder nicht gegeneinander. Die Aera Blocher hat halt vieles zum Unguten bewirkt. So befürworten unsere schweizer Mitbürger bereits die Sozialdetektive....
Herzlichst, Silvia

cucusita Star
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Sali mitenand
Wer kennt sie nicht, die durch Gesunde besetzten Behindertenparkplätze? Wie wohl diese Parkplatzräuber reagierten, wenn ich die Worte spontan ausspräche, die auf den Zusatzschildern in Frankreich stehen? Das wäre doch wieder einmal eine Herausforderung für mich. - Tulipe's Schilderung der Behindertenfreundlichkeit in Frankreich hat meine Lust geweckt, wieder einmal dorthin zu fahren.
Im alltäglichen Umgang habe ich viele positive Erfahrungen mit meinen Mitbürgern gemacht. Sogar Fremde begrüssen mich freundlich, wenn ich allein mit meinem kleinen Scooter unterwegs bin. Auch in Restaurants stosse ich auf Hilfsbereitschaft und Interesse. Nachbarinnen haben ihre Unterstützung angeboten. (Im Hilfe Anbieten war ich stets besser als im Hilfe Annehmen. Daran muss ich noch arbeiten ;-) Zum Glück bin ich pflegerisch ziemlich selbstständig und kann auch einiges im Haushalt erledigen. Vieles muss ich leider meinem Mann überlassen. Freundschaften, die ich schon seit Jahrzehnten pflege, dauern an und haben sich bewährt. Manchmal habe ich Angst, langweilig zu werden, weil ich nicht mehr so viel Interessantes aus eigenem Erleben zu erzählen habe.
Fritz, Deine Analyse und Moral von der Geschichte hat mich einmal mehr zum Schmunzeln gebracht :-) Danke.
Sympathische Menschen, die sich zu Kontrollfreaks entwickeln, sobald sie im Auto sitzen und selber fahren, sind mir leider auch bekannt. Manchmal erschreckt mich dann ihr menschenverachtendes Vokabular. Dann möchte ich am liebsten aussteigen!
Herzlich grüsst
cucusita
odyssita Star
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Hallo miteinander,
bei mir sind meine Einschränkungen ja nicht so sichtbar, da ich meist ohne Hilfsmittel durch die Gegend wackele. Ganz vereinzelt kommt es vor, dass mir jemand von sich aus einen Sitzplatz anbietet oder Hilfe dabei, meinen Rucksack aufzusetzen. Meist ist es eher so, dass ich darum bitten muss, einen Sitzplatz zu bekommen. Da gibt es dann unterschiedliche Reaktionen. Am unangenehmsten sind für mich die Leute, die mit eisigem Blick so tun, als hätten sie mich nicht gehört - das kommt zum Glück aber nur selten vor. In den meisten Fällen wird mir auf meine Bitte hin ein Platz angeboten, ich erkläre meine Situation, man tauscht ein kurzes Lächeln aus und fertig. Manchmal kommen dadurch aber auch nette Gespräche zustande, wofür ich immer offen bin und woran ich mich freue. Ich würde sagen, insgesamt überwiegen glücklicherweise doch die positiven Reaktionen (wobei die Initiative jeweils von mir ausgeht).
Interessanterweise ist mir letztens aufgefallen, dass Leute, die am Rand der Gesellschaft stehen, weniger Hemmungen zu haben scheinen, mich anzusprechen und ihre Empathie auszudrücken - wie letztens ein alkoholisierter Mann im Supermarkt, als ich mit meiner festen Halskrause unterwegs war. Ob da weniger Berührungsängste bestehen hinsichtlich der Unvorhersehbarkeiten des Lebens und der Gesundheit?
Dass Rücksichtnahme eingeschränkt ist, wenn sich jemand selber in Not fühlt, ist vermutlich menschlich. Selbst empathische Menschen werden vermutlich - wenn sie nicht zur Selbstaufgabe neigen - ihre eigenen Bedürfnisse gegen die Bedürfnisse anderer Menschen abwägen (so muss ich es z.B. machen, wenn es um Sitzplätze in der Bahn geht oder Hilfe beim Tragen eines Kinderwagens gesucht wird - wenn ich da meine Bedürfnisse hintenan stelle, schade ich meiner Gesundheit). Das finde ich legitim, vor allem, wenn das transparent gemacht wird. Oft werden die Bedürfnisse anderer Menschen vielleicht auch nicht gesehen, weil Hintergrundwissen fehlt oder nicht nachgedacht wird (z.B. werden Behindertentoiletten auf den größeren Platzbedarf reduziert, ohne die Frage nach der Bedeutung von Wartezeiten und der besonderen Notwendigkeit der Sauberkeit im Kopf zu haben - und wenn es nur um mehr Platz gehen würde, wäre es ja kein Problem, eine freistehende Behindertentoilette zu nutzen). In den Fällen führen zusätzliche Informationen meist zu Verständnis. Problematisch finde ich dagegen die Fälle, in denen die Bedürfnisse anderer Menschen ganz ausgeblendet werden. Mit diesem Mangel an Empathie habe ich Schwierigkeiten.
cucusita, ich stelle fest, dass wir zwei "itas" in manchem recht ähnlich zu denken scheinen. :) Auch mir fällt es leichter, Hilfe anzubieten als anzunehmen. Und mit menschenverachtendem Vokabular, sei es im Verkehr oder in anderen Situationen, habe ich auch meine Probleme.
Interessant fand ich noch die Beobachtung einer Mitpatientin vor einiger Zeit, die mir erzählte, seit sie sichtbar schlecht zu Fuß sei, würde sie viel öfter angefasst werden. Im Prinzip gut gemeint, wenn Leute sie stützen wollen, aber nicht wirklich hilfreich, da das eher aus dem Gleichgewicht bringt. Auch mir passiert das inzwischen ab und zu, und in den Fällen ist es oft gar nicht so leicht, die Leute davon zu überzeugen, dass das zwar gut gemeint, aber letzten Endes nicht so hilfreich ist. Alles nicht so einfach mit der Hilfsbereitschaft...
Liebe Grüße,
odyssita
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Hallo odyssita und cucusita und liebe community.!
Ja dieses gefühl kennt man zu gut.! Es trauert mich an wie die meisetn der Menschhait regiert, ich denke das liegt vor allem weil der meiset Mensch Er ein Shchein als ein Sein Lebt...! Und Menschen die im not sind wie euch armut leben die sind viel mehr Hilfsbereit als mache andere, das liegt sehr warschenlich nach weil Sie das Leid erleben und sind viel schneller bereit für jemand anders was tun weil Sie wissen wie es ist schön Hilfe zu erhalten, dies ist leider Traurig aber seit Jahrtausend so.. Was noch der grösster Retzel der Menschheit ist,...:
Sehr wenige haben vesrtanden das Kommunication nicht nur vom A bis O geht, sonder vom A bis Z verlauft... Denn Kommunication ist das faktor eines Gesundes Menschenvertand udn führung, Respekt gegenüber andere Lebewesen inklusieve natürlich Tiere.! Mann soll nie vergessen das meine Freiheit begrentzt sich in dem augenblick wo Deine Freiheit beginnt...!!
Ist traurig miterleben zu müssen, wie vile Leute sich neidsich fühlen oder verbittern statd das Leben zu geniessen denn es kann sehr schnell ein ende nehmen oder eine Tragische wendung... Dies ist die mesietn Leute leider nicht klar.. Lebe doch das Leben bis es noch da ist, und Liebe deien Mitmeschen so wie du dich geliebt sein möchtest.. Im Leben kann man alles aber wikrlich alles lösen.! Eins aber nicht und das ist das eizige was man weder lösung hat noch beinflussen kann das ist der Tod.!! Mann sollte nicht den Tod trauern und das den Mesnchen oder Tier respketieren, das sollte man voher wenn es Lebt.!
Ein schönen Sonniges Wochenedne euch alle.!
Liebe Grüsse
Francesco
Johannes
Community-Manager
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Hallo zusammen

Per E-Mail ist dieses Bild eines Parkschilds im Tessin eingetroffen, das ich Euch nicht vorenthalten möchte. Es entspricht dem französischen oben ziemlich genau, die Übersetzung lautet: „willst Du meinen Platz? NIMM meine Behinderung!"

Gesehen hat es Harry Wohlgroth in Coldrerio (TI). Sein Kommentar: „Traurig, dass es solche Tafeln braucht." Herzlichen Dank dafür!



Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntagabend!

Johannes
Anhänge
cucusita Star
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Grüezi mitenand
Ueber das Auftauchen des positiv provozierenden Schildes im Tessin habe ich mich gefreut. Danke Johannes für die Information. Meine Vision geht dahin, dass ganz Europa diese Botschaft weiterträgt!
Liebe Odyssita. Ungefragt gestützt zu werden, hat bei mir auch schon "Faststürze" und Aengste ausgelöst. Mein Gleichgewicht lässt leider sehr zu wünschen übrig. Im Umgang mit blinden Menschen ist doch auch die Frage üblich:"Wie kann ich Ihnen helfen?" Dasselbe wäre auch für mich Para sehr hilfreich. - Es freut mich zu hören, dass unsere Empfindungen in mancherlei Hinsicht recht ähnlich sind. Nicht umsonst sind wir zwei "itas" ;-)
Herzlich grüsst
cucusita
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Hallo leibe Community
Ja es ist schön zu sehen das lagsam überall bei behiderte parkplätze so ein schild sthet, ist allerdigs traurig das es übrhaput zu siwas kommt, aber es ist ein beginn.
Allerdigs ich habe mir selber kelines 4 eckiges Aufgleber gemacht mit drauf geschrieben, ( Nimm doch gelich meine Behiderung statt den Behidertenparkplatz, danke dir kann ich jetzt heim fahren da ich eine normaler parkplatz nicht nutzen kann weil ich wedre einsteigen noch austeigen kann.! ) Diedse frase habe ich ausggedruckt auch in französisch, und glebe es immer an den fenstern dem Fahrzeug was nicht berrechtigt ist.. Glaubt mir das sitzt und zweifel das es ein 2 mal macht..
Liebe Grüsse euch alle.!
Johannes
Community-Manager
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Hallo Francesco

Das ist ja eine interessante Methode! Das glaube ich sofort, dass das wirkt. Schade nur, dass man damit sehr lange braucht, um alle Falschparker zu "erziehen"...

Wie ist es eigentlich mit Verzeigen? Macht das jemand? Oder hat das keinen Sinn?

Liebe Grüsse

Johannes
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Hallo Lieber Johannes
Ja ich würde sie gerne alle verzeigen denn man lernt schneller mit eine Busse ist leider so.. Aber leider eben ist es nicht immer machbar im gegenteil er selten, weil man kann die Stadt Polizei oder Sekuritas anrufen und sie anschwätzen sie kommen auch ziemlich schnell aber das gild nur exlusive wenn es Öfefndlicher Behiderten Parkplatz ist.. Leider sind die meisten frechen unberechtigeten falschparker aber auf Privaten gelede, dies heisst als privates parkgeläde gild beispiel alle EInkaufzentren oder Wohn Blöcke.. Da ist die Polizei oder Securitas nicht zusändig.. Da ist nur der Besitze zuständig, aber kann beispiel sagen es gibt im Kanton Fribourg beim verschidene Coop einkaufzentren die gehhebehiderten parklpätze Sie haben vom Kantonsrichter die Erlaubis erteilt bekommen das wer auf ihren gehebehiderte parkplätze unerlaubt parkiert darf das Coop Peronal eine busse im höhe von 50.-CHf erheben und dies ist das zu zahlen.. Das finde ich flott und toll aber eben leider nicht alle machen dies...
Liebe grüsse
Francesco
cucusita Star
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Lieber Francescolife
Du wehrst Dich auf Deine eigene mutige Art gegen die Ungerechtigkeit bei illegal besetzten Behindertenparkplätzen. Ich verstehe Dich gut (möchte gerne mit Tarnkappe dabei sein, wenn der Parkplatzräuber auftaucht), aber Deine Vorgehensweise ist etwas riskant.
Danke Dir für Deine interessanten Informationen betreffend öffentliche oder private Parkplätze. Wie gut zu wissen, dass in den Coop-Filialen im Kanton Fribourg eine striktere Ordnung herrscht. Unsere Jungfamilie wohnt dort.
Herzlich grüsst
cucusita
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Hallo Cucusita
Herzlichen dank für dein feedback. Allerdings zu ergenzung es sind nicht alle Coop filialen betroffen, die wo ich meine ist Coop Fribourg Sud bei Villars sur Glan... Wäre schön wenn es überall der fall sein könnte.. Ja ich pass schon auf, ich macht das aufgleber nicht agressiv und leicht zu entfernen dies nur an der seiten von fenster das auto. Aber wenn ich die wahl habe es auszurufen beispiel beim Kundendiesnt Info dann lieber der weg.
Liebe grüsse
Francesco
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